Er ist ein Phänomen. Ein weltberühmter Architekt, von dessen Entwürfen noch keines in die Tat umgesetzt wurde. Ein Künstler, ein Soziologe, ein Vordenker. Die am heutigen Freitag im Museum Ludwig eröffnete Ausstellung widmet sich dem Schaffen des gebürtigen Ungarn Yona Friedman. Mit seinem Konzept „La ville spatiale“ steht er für eine ganze Generation von reflektierter, kritischer Architektur, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, Wohnräume einer neuen gesellschaftlichen Flexibilität anzupassen.
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