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    Kategorie: Literatur

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    Irrungen und Wirrungen eines „Zuhälters“

    László Végel, eine literarische Entdeckung

    • 30. Juli 2011 - geschrieben von DK in Literatur

    Der Roman von László Végel, „Bekenntnisse eines Zuhälters“, ist der erste Band einer Trilogie. In dem Buch geht es um die „Memoiren“ des Erzäh­lers Blue. Blue ist eigentlich Student und soll ein Referat zum Thema „Die Kunst ist lang, das Leben kurz“ schreiben. Doch kommt ihm dabei der Ver­dacht, es könnte vielleicht genau umgekehrt sein. Um an Geld zu gelangen, fotografiert der Student heimlich nackte Frauen. Das ganze führt er im Auftrag eines reichen Ingenieurs aus. Während dieser mit den Frauen schläft, fotografiert Blue die Liebesgespielinnen. Der Gedanke dahinter: Mit den Bildern sollen die Beischläferinnen zu erneutem Sex gezwungen werden. Nicht gerade ehrenwert, womit Blue sein Geld verdient.

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    Spaziergang mit Liszt

    Ágnes Watzatka: Following Franz Liszt’s Footsteps in Budapest

    • 28. März 2011 - geschrieben von Anne Vester in Literatur

    Pünktlich zum Liszt-Jahr veröffentlicht der He­likon-Verlag gemeinsam mit der Franz Liszt Musikakademie einen Band über den Kom­po­nisten. ?gnes Watzatka führt in ihm den Le­ser auf Liszts Spuren durch Budapest – und hat auf diese Weise einen ganz außergewöhnlichen Stadtführer gestaltet.

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    Krimi, Reisebuch und Gesellschaftsroman

    Rezension: „Tödliche Rückkehr“ von Viktor Iro

    • 21. Dezember 2010 - geschrieben von Jan Mainka in Literatur

    Mit seinem Krimi-Erstling hat Vik­tor Iro alias Dirk Hohnsträter gleich auf Anhieb voll ins Schwarze getroffen: Ihm ist ein Buch gelungen, das den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.

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    Goethe und die holde Weiblichkeit

    Miklós Vámos: Meine zehn Frauen

    • 21. Dezember 2010 - geschrieben von Konstanze Faßbinder in Literatur

    Eigentlich wollte er bei dem Forschungs­aufenthalt in Berlin sein Werk über die vielfältigen Romanzen Johann Wolfgang von Go­et­hes zu Ende bringen. Anstatt dessen lässt János Mester sein eigenes Leben und vor allem seine Liebeleien Revue passieren – und stellt fest, dass er als Schürzenjäger leider weitaus schlechter abschneidet als der Dich­terfürst. In diesem Punkt jedoch scheinen sie sich ähnlich: Nur Eine haben sie wahrhaftig geliebt.

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    „Kunst interpretiert das Unaussprechliche“

    László Marton: Mein Lebensweg

    • 13. Dezember 2010 - geschrieben von Ines Gruber in Literatur

    Skulpturen, Büsten und Aquarelle bietet der posthum erschienene Bildband des Bildhauers László Marton mit dem Titel „Életutam“ („Mein Lebensweg“) den Lesern, die damit einen interessanten Künstler kennen lernen können, der vielen öffentlichen Plätzen in Ungarn und insbesondere in Budapest seinen Stempel aufgedrückt hat.

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    „Hier verwirklichen sich immerzu die schäbigsten Versionen“

    Gesellschaftspolitisches von zwei Literaten

    • 13. Dezember 2010 - geschrieben von admin in Literatur

    In diesem Jahr ist in Un­garn ein Band erschienen, der auf mehr als 200 Seiten den Gedan­ken­austausch zwi­schen den beiden Schrift­stellern Attila Bartis (geb. 1968) und István Kemény (geb. 1961) beinhaltet. Bartis, der mit dem Roman „Die Ruhe“ auch im deutsch­sprachigen Raum für Furore sorgte und Kemény verbindet eine mehr als zwanzigjährige Freundschaft. In dem Buch gewähren Bartis und Kemény Einblick in ihre Privat­sphä­re und literarische Arbeit, kommen aber auch auf die gesellschaftspolitischen Zu­stän­de in Ungarn zu sprechen. Im Folgenden ein Aus­zug aus dem Band:

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    Mittendrin im Nirgendwo

    Melinda Nadj Abonji: Tauben fliegen auf

    • 13. Dezember 2010 - geschrieben von Konstanze Faßbinder in Literatur

    Im luftleeren Raum zwischen nördlichem Ser­­bien und der Schweiz, zwischen ungarischer Minderheit in der Vojvodina und Groß­bürgerlichkeit am Zürcher See befinden sich die Schwestern Ildi und Nomi, mit ihren El­tern, ihren Emigrantenschicksalen, eingerahmt in und bestimmt durch die Ge­schichte Süd­osteuropas in der zweiten Hälf­te des 20. Jahr­hunderts. Ihre Zu­gehöri­g­kei­ten sind ihnen zunehmend unklar, nur Eines steht fest: Auf dem Balkan ist Krieg ausgebrochen.

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    Zeitreise durch Pécs und die ungarische Literatur

    Wilhelm Droste und Éva Zádor: Pécs. Ein Reise- und Lesebuch

    • 13. Dezember 2010 - geschrieben von Ines Gruber in Literatur

    Das im Oktober 2010 in die Läden gekommene „Pécs. Ein Reise- und Lesebuch“  von den Herausgebern Wilhelm Droste und Éva Zádor bringt dem Leser die Kulturhauptstadt Ungarns auf etwas persönlichere Art näher. Das Buch ist ein Versuch, die Leser „zu verführen, und nicht zu führen“, wie es Wilhelm Droste beschreibt.

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    „Im Király-Bad“ von Jean Mattern

    • 10. Mai 2010 - geschrieben von Alice Müller in Literatur

    Verfehlte Gelegenheiten. Eine Frage beschäftigt den Leser von Anfang des Romans an: Wieso wählt der Autor das Király-Bad als  Titel? Knapp 120 Seiten später, am Ende des Romans, kann man feststellen: Es muss wohl ein Zufall gewesen sein. Der Debüt­roman von Jean Mattern spielt weder im Király-Bad, noch beziehen sich Schlüsselszenen auf diesen Ort. Ganz zu schweigen davon, dass der Autor etwa die Assoziationen, die einem Budapester zu diesem Bad einfallen (Homosexuellen-Treff­punkt, günstigstes Heilbad Buda­pests), nicht in Betracht zieht.

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    Gregor Mayer und Bernhard Odehnal beschwören eine Bedrohung für den Westen

    • 10. Mai 2010 - geschrieben von Gergely Kispál in Literatur

    Der Untergang. Seit den Barbaren, den Hunnen, den Magyaren, den Mongolen und den Osmanen, aber spätestens seit der Roten Armee wissen echte Europäer: Das Unheil kommt immer von Osten. Auch in diesen Tagen ist das Abendland, wie wir es kennen, bedroht – diesmal von der „Rechten Gefahr aus Ost­europa“.

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