Ein bisschen Oh là là
Während ich aus dem Erkerfenster auf den von Bäumen gesäumten Platz blicke und mir Sträuße getrockneten Lavendels und alte Fotografien Pariser Cafés die Sicht kreuzen, ertappe ich mich dabei, mir…
Während ich aus dem Erkerfenster auf den von Bäumen gesäumten Platz blicke und mir Sträuße getrockneten Lavendels und alte Fotografien Pariser Cafés die Sicht kreuzen, ertappe ich mich dabei, mir…
Budapest ist immer ein Erlebnis – egal, ob man nur für ein Wochenende in der Stadt an der Donau ist oder man hier seinen Sommerurlaub verbringt. Doch wie steht es…
Ihr Atelier in Budafok ist ein Ort der Farben und Leinwände, der Ideen und abstrakten Bilder. Mit den vielen schmalen Fenstern, welche den Blick auf die Donau ermöglichen, sind die…
Kompót, compote, Kompott, compota – die Bedeutung des Wortes variiert je nach Land und Sprache, bezieht sich aber immer auf gedämpftes, eingemachtes Obst beziehungsweise dessen Saft. Aber wie man es…
Budapest ist immer ein Erlebnis – egal, ob man nur für ein Wochenende in der Stadt an der Donau ist oder man hier seinen Sommerurlaub verbringt. Doch wie steht es…
Ganz ruhig sitzt er da mit seiner bunten Lesebrille, weißem T-shirt, Schlüsselbund an der Hose und einem Haufen vollgekritzelter Zettel mit hebräischen Buchstabensalat. Er trinkt ganz bescheiden sein Wasser und…
Chinesische Buffets, der Chinamarkt in Józsefváros und unzählige Produkte in unzähligen Läden: Vieles und viele in Budapest scheinen „Made In China“. Manche wundern sich, wo plötzlich die vielen Chinesen herkommen, andere gehen schon jahrelang mit ihnen in die Schule, sind mit ihnen verheiratet, machen Geschäfte mit ihnen. Dennoch scheint das Unwissen über die Einwanderer aus Ostasien groß zu sein. Statt miteinander wird oft nebeneinander gelebt – eine Tatsache, die leicht Vorurteile aufkeimen lässt. Um mehr über die chinesische Minderheit in Ungarn zu erfahren, traf sich Lisa Weil von der BUDAPESTER ZEITUNG mit Tian Yang Zhang, einem der Redakteure der Radiosendung „Wunderbares Mandarin“ (Csodálatos Mandarin, Tilos Rádió), und Dr. Gergely Salát, dem Leiter des Zentrums für moderne China-Forschung am Konfuciusz Institut der Eötvös Loránd Universität. Sie sprach mit ihnen über Siedlungskultur, Integration – und „Bananen“.
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