Produktionsjubiläum im ungarischen Mercedes-Benz-Werk in Kecskemét: Seit der Werkseröffnung am 29. März 2012 sind dort 500.000 Fahrzeuge vom Band gelaufen.
„Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét leistet im Verbund mit dem Lead-Werk Rastatt in Deutschland einen wichtigen Beitrag zum Wachstum unseres Kompaktwagensegments. In Kecskemét produzieren wir mit dem CLA und dem CLA Shooting Brake zwei Modelle exklusiv für den Weltmarkt“, so Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management. Zur Feier des Produktionsjubiläums besuchte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán das Werk. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen des neuen Standortverantwortlichen und Geschäftsführers (CEO), Christian Wolff. An dem Treffen nahmen auch Bürgermeisterin Pataki Klaudia Szemerey sowie die Staatssekretäre István Lepsényi und János Nagy teil.
Kontinuierlich Weiterentwicklung
Das fünfhunderttausendste Fahrzeug aus Kecskemét ist ein kosmosschwarzer CLA, der an einen ungarischen Kunden übergeben wird. „Das Produktionsjubiläum ist der gemeinsame Erfolg unserer über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit unseren qualifizierten Fachleuten und engagierten Mitarbeitern produzieren wir hier Fahrzeuge in Top-Qualität. Das Mercedes-Benz-Werk Kecskemét hat mit seinen erfolgreichen Produkten weiter eine sehr gute Perspektive. Wir planen, den Standort kontinuierlich weiterzuentwickeln. Aktuell werden 15 Millionen Euro in ein innovatives Logistikkonzept investiert“, so CEO Wolff. Zum internationalen Erfolg von Mercedes-Benz trage das Werk Kecskemét in hohem Maße mit der Produktion der B-Klasse, des CLA und des CLA Shooting Brake bei.
„Mit großem Stolz können wir behaupten, dass die Mercedes-Benz-Modelle aus Kecskemét mit ihren zukunftsweisenden Technologien bereits in mehr als 180 Ländern verkauft werden. Auch in Ungarn erfreuen sich diese Modelle sehr großer Beliebtheit. Immer mehr inländische Kunden entscheiden sich von Jahr zu Jahr für den Kauf eines an diesem Standort hergestellten Fahrzeugs“, so Jörg Schmidt, CEO, Mercedes-Benz Hungária Kft.