Die Ereignisse der Silvesternacht von Köln könnten zum entscheidenden Impuls für die Hinwendung der Bundesregierung zu einer realistischen Migrationspolitik werden. Deutsche Politiker, die glauben, dass sie mit den Millionen neu ins Land strömenden Migranten nun plötzlich das schaffen, was ihnen vorher bei den bereits im Lande befindlichen Millionen an Migranten weitgehend missglückt ist, nämlich eine optimale Anpassung an die Gepflogenheiten des deutschen Gastlandes zu erwirken, sind entweder totale Traumtänzer oder handeln extrem verantwortungslos. Die osteuropäischen Länder können nach den „gelungenen“ Silvester- Vorstellungen deutscher Städte in Sachen misslungener Integration nun darauf hoffen, dass der Elan der deutschen, aber auch der österreichischen Regierung, sie über Erpressung und Zwangsquote in genau dieselbe, früher oder später in Gewalt gegen die angestammte Bevölkerung mündende Migrationssackgasse zu drängen, jetzt etwas nachlässt.
Durch das beherzte Eingreifen der ungarischen Regierung in den Lauf der Geschichte mittels Grenzzaun und ihre bisher erfolgreiche Quoten- Abwehrschlacht scheinen die Voraussetzungen günstig, dass sich die Lage der inneren Sicherheit in Ungarn nicht so drastisch verschlechtern wird und insbesondere ungarische Frauen weiterhin, ohne sich zusätzliche Sorgen machen zu müssen, über Ungarns Straßen und Plätze gehen können. Allerdings gibt es, gerade was das Wohlbefinden der weiblichen Bewohner des Landes betrifft, jedoch auch noch Spielraum nach oben. Die offenherzigen Bekenntnisse von Parlamentspräsident Kövér und Pop-Sänger Ákos kurz vor Weihnachten in Sachen Frauenbild haben einmal mehr deutlich gemacht, dass hier durchaus noch Entwicklungspotenzial besteht. Die Proteste dagegen haben wiederum gezeigt, dass sich sehr viele Ungarn mit einem eher machohaft geprägten klassischen Frauenbild nicht (mehr) identifizieren können und wollen.
Das Ganze wäre halb so wild, wenn das Frauenbild, insbesondere jenes von Seiten der männerdominierten Regierungspartei Fidesz, nur ein theoretisches Konstrukt wäre. Aber das, was „oben“ in Form von markigen „Männer- Sprüchen“ vorgelebt und vorgeführt wird, kann durchaus Männern als Ermunterung dienen, die es nicht lassen können, ihre vermeintliche Überlegenheit gegenüber Frauen etwa im Straßenverkehr mit anzüglichen Gesten oder dummen Sprüchen an die Adresse von Autofahrerinnen zu demonstrieren. Auch dürfte das von Fidesz-Spitzenpolitikern vermittelte Frauenbild wohl kaum geeignet sein, die noch immer erschreckend hohe Zahl an häuslichen Gewaltakten gegen Frauen einzudämmen. Der Übergang von verbaler zu körperlicher Gewalt ist ein fließender. Es geht hier also bei weitem nicht nur um missratene Bemerkungen. Dass in einer – zumindest in der Parteispitze – nahezu geschlossenen Männerveranstaltung wie dem Fidesz despektierliche Bemerkungen über Frauen einfach zwangsläufig an der Tagesordnung sind, ist keine Ausrede. Warum öffnet der Fidesz die Spitzenämter in Partei und Staat nicht einfach mehr für Frauen? Dann würde es vielleicht auch besser mit dem zuweilen fehlenden Einfühlungsvermögen und Taktgefühl klappen.
Vielleicht hätte sogar das Gesundheitswesen, ein weiteres Sorgenkind, in einem weiblicheren Fidesz eine bessere Lobby. Männer verdrängen das Thema Gesundheitspflege gerne, die anscheinend kerngesunden Fidesz-Oberen erst recht. Anders kann es sich bald nicht erklären lassen, dass die überall, kräftig und zumeist recht erfolgreich zupackende Fidesz-Regierung ausgerechnet beim Gesundheitswesen seit 2010 eine derart blamable Vorstellung bietet. Finanzielle Ausblutung und die Abwanderung von Fachkräften haben inzwischen zu einer Situation geführt, die die ansonsten ganz guten ungarischen Rahmenbedingungen mit einem immer negativeren Standortfaktor versieht. Stets mit dem Gefühl im Hinterkopf „In Ungarn bloß nicht ernsthaft krankwerden!“ lebt und arbeitet es sich einfach nicht so entspannt. Immer häufiger spielt die Situation des ungarischen Gesundheitswesens bei den Motiven von Auswanderern eine Rolle. Auch bei den Auslandsinvestoren ist der unbefriedigende Zustand des ungarischen Gesundheitswesens immer mehr ein Thema. Dass hier höchster Handlungsbedarf geboten ist, belegt auch die schonungslose Bestandsaufnahme eines Szegediner Arztes. Inzwischen haben seinen an Premier Orbán gerichteten Offenen Brief schon über 800 Kollegen unterschrieben.
Wir bleiben für Sie an beiden Problemfeldern dran. Für das soeben angebrochene neue Jahr wünschen wir Ihnen viel Erfolg und vor allem beste Gesundheit!
was nützt das beste Gesundheitssystem? so eines wie wir in Deutschland haben? damit wurde fast das ganze Land krank gemacht. Gibt kaum jemand der ab 40 Jahren sich nicht schon von Tabletten ernährt. Weil es uns so die Ärzteschaft und erst recht die Pharmamafia so vor macht und das ein Leben lang.
Krank und kränker werden und die Zecke der Krankenkassen macht da mit.
Ich möchte nicht so enden wie die meisten hier in Deutschland.
„Die Ereignisse der Silvesternacht von Köln könnten zum Impuls für die Hinwendung der deut.Bundesregierung zu einer realistischen Migrationspolitik werden.
Deutsche Politiker, die glauben, dass sie mit den Millionen neu ins Land strömenden Migranten nun plötzlich das schaffen,
was ihnen vorher bei den bereits im Lande befindlichen Millionen an Migranten weitgehend missglückt ist,
nämlich eine optimale Anpassung an die Gepflogenheiten des deutschen Gastlandes zu erwirken,
sind entweder totale Traumtänzer oder handeln extrem verantwortungslos.
Die osteuropäischen Länder können nach den „gelungenen“ Silvester- Vorstellungen
deutscher Städte in Sachen misslungener Integration nun darauf hoffen,
dass der Elan der deutschen, aber auch der österreichischen Regierung,
sie über Erpressung und Zwangsquote in genau dieselbe,
früher oder später in Gewalt gegen die angestammte Bevölkerung
mündende Migrationssackgasse zu drängen, jetzt etwas nachlässt.“
„DURCH DAS das beherzte EINGREIFEN DER UNGARISCHEN REGIERUNG
in den Lauf der Geschichte mittels Grenzzaun und ihre bisher erfolgreiche Quoten- Abwehrschlacht
SIND DIE VORAUSSETZUNGEN GÜNSTIG, DASS SICH DIE LAGE
der inneren Sicherheit
IN UNGARN NICHT SO VERSCHLECHTERT UND DIE
und
UNGAERISCHE FRAUEN WEITERHIN,
ÜBER UNGARNS STRASSEN UND PLÄTZE GEHEN KÖNNEN…“
gehen können.“
Der slowakische Regierungschef Robert Fico will keine muslimischen Flüchtlinge in seinem Land aufnehmen.
Als Begründung nennt er die Übergriffe in Köln an Silvester.
Die Slowakei sperrt sich gegen die Aufnahme von Migranten aus muslimischen Ländern.
So will das Land Vorfälle wie die Anschläge von Paris und die sexuellen Übergriffe auf Frauen in Köln vermeiden.
Ministerpräsident Robert Fico sagte u.a.:
„Multikulti ist eine Fiktion. Sobald man Migranten ins Land lässt,
kann man solche Probleme bekommen“,
„Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann“,
„Es müss verhindert werden, dass unsere Frauen auf öffentlichen Plätzen belästigt werden“.
„UNSER Land lehnt nicht nur Pflichtquoten für die Aufnahme von Flüchtlingen ab.
UND WIR WERDEN NIIE EINER REGELUNG ZUSTIMMEN,
DIE ZUR BILDUNG EINER muslimischen GEMEINSCHAFT
in der Slowakei FÜHREN!!!
Bereits im Sommer forderte Fico einen Aufnahmestopp muslimischer Flüchtlinge .
Die Slowakei gehört neben Ungarn und Polen zu den osteuropäischen Ländern, die sich gegen die von den EU-Innenministern beschlossenen Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen in den 28 Staaten der Europäischen Union wehren.
Zur Weigerung der slowakischen Regierung,
muslimische Flüchtlinge aufzunehmen, erklärte
der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:
„Ich habe volles Verständnis dafür, dass der slowakische Präsident Fico keine muslimischen Flüchtlinge mehr in sein Land aufnehmen möchte.
Das deutsche Staatsversagen,
das sich in Köln deutlich gezeigt hat, schreckt ganz Osteuropa auf. Mittlerweile gibt es kein osteuropäisches Land mehr,
das bei der Asylpolitik von Brüssel und Berlin noch mitmachen möchte.
Die Regierungen dieser Länder haben vollkommen zurecht erkannt,
dass Frau Merkel zum Sicherheitsrisiko für ganz Europa geworden ist.
Fico spricht klar an, was hierzulande nach wie vor verdrängt wird:
Multikulti ist eine Fiktion und es darf keine
isolierten muslimischen Gesellschaften innerhalb Europas geben.
Schuld an den Ereignissen von Köln ist allein Merkel.
Diese fürchterliche Person
bringt mit ihrer verfehlten Asylpolitik die deutsche Gesellschaft in Gefahr. Nun bekommt sie auch die europäischen Folgen davon zu spüren. „
Quelle u.a.:
https://www.facebook.com/alternativefuerde/
https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/2014/11/26/das-merkel-regime-01-zionistin-mit-il-pass-zerstort-deutschland-2008-2014/
https://www.youtube.com/watch?v=hONXhLXQkog
http://brd-gameover.de/index.php?thread/316-merkel-zionistische-j%C3%BCdin-mitglied-des-b-nai-b-rith-ordens/
http://www.psychophysischer-terror.com/home/27-vorstand/672-zionisten-regieren-in-der-brd.html
http://wakenews.net/Anjela_Kazmierzak_alias__Angela_Merkel.pdf
http://krisenfrei.de/wurde-merkel-installiert-um-die-brd-zu-ruinieren/
Die deutschen Politiker sind in ihrer eigenen Ideologie gefangen und interessieren sich nur für den Machterhalt. Entweder die Menschen stürzen die Regierung durch Proteste auf der Straße oder Merkel ist nach den Landtagswahlen im Frühjar 2016 Geschichte.