Ungarn verbleibt bei allen drei tonangebenden Ratingagenturen im Ramschstatus. Damit hinken diese mal wieder der Entwicklung hinterher, denn laut Analysten haben die Finanzmärkte das ungarische Investmentgrade längst bei ihrer Preisbildung berücksichtigt.
Am vergangenen Freitag beließ Fitch Ratings Ungarn auf BB+, also als spekulative Anlage, immerhin mit positivem Ausblick. Zur Begründung hieß es von Seiten der Ratingagentur, die aktuelle Einstufung würde die starken wirtschaftlichen Aussichten und den bedeutenden Überschuss der Zahlungsbilanz bereits widerspiegeln. Dies trage zur markanten Senkung der Auslandsschulden bei, doch bleibe die ungarische Staatsverschuldungsquote im Vergleich zu anderen aufstrebenden Märkten und insbesondere den Wettbewerbern in Osteuropa zu hoch. Für Ende 2017 rechnet man bei Fitch mit einer Schuldenquote von 72 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP), bis 2022 könnte diese weiter auf 64 Prozent zurückgehen. Dazu müsste u. a. das Haushaltsdefizit stabil um 2 Prozent am BIP gehalten werden. Das ist unter der Orbán-Regierung durchaus möglich, die das Land aus dem Defizitverfahren führte und mit ihrer Steuerpolitik einen früher für ungarische Verhältnisse utopisch anmutenden Spielraum in der Haushaltsplanung schuf.
Nur noch ein Viertel der Forintanleihen bei Ausländern
Allein bei den Zinsausgaben im Schuldendienst wird der Fiskus gegenüber 2013 in diesem Jahr ca. einen Prozentpunkt weniger am BIP aufbringen müssen – dank dieser rund 300 Milliarden Forint kann der Gürtel wieder ein Loch weiter geöffnet werden. Bei Fitch erkennt man sehr wohl die aktive Mitwirkung der Ungarischen Nationalbank (MNB) an, um die externe Verletzlichkeit des Landes zu senken. Neben den Wachstum generierenden Programmen wird hervorgehoben, dass der Anteil von Forintanleihen in ausländischer Hand von einst über 40 Prozent auf ein Viertel im Herbst gesenkt werden konnte.
Das Wirtschaftsministerium merkte zur ausgebliebenen Aufwertung des Schuldenstatus an, die Leistung der ungarischen Wirtschaft würde schon seit langem eine Korrektur, d. h. die Rückkehr zum Investmentgrade, verdienen. Gerechtfertigt werde dies zudem durch die hohen Anleiherenditen und die stark sinkenden CDS-Aufpreise. Ungarn weise außerdem ein höheres Pro-Kopf-BIP als identisch eingestufte andere Länder auf. Insofern ist auch ein Vergleich mit einem „Schwergewicht“ einmal interessant, um hinter die Logik der Ratingagenturen zu steigen.
Belgien hat Stein im Brett
Belgien verfügt noch immer über ein AA-Rating, seine Staatsschulden sind seit der Krise nominal um ein ganzes ungarisches BIP gestiegen und verharren hartnäckig über 100 Prozent des belgischen BIP. Die Wachstumsaussichten sind bescheiden, dem Rentensystem droht demografisch bedingt ohne Kurskorrektur (Stichwort: niedriges Renteneintrittsalter) der Kollaps. Gehälter werden automatisch an die Preisentwicklung angepasst, was nicht eben die Wettbewerbsfähigkeit stärkt. In Belgien sind mehrere Banken durch den EU-Stresstest gefallen, in Ungarn keine einzige. Im föderalen Belgien gilt die Zentralregierung sozusagen „traditionell“ als schwach, nach den Terroranschlägen von Paris hat Brüssel praktisch vor den Terroristen kapituliert. Die Diskrepanz zwischen der politischen Stabilität Ungarns und der Unsicherheit Belgiens ist erschreckend, handelt es sich doch um einen aufstrebenden Staat Mittelosteuropas versus „Kernstaat“ der EU. Auch Fitch macht Unterschiede: Hier ein BB+, dort ein AA-Prädikat.
Wir können Amerika im moralischen und intellektuellen Ramschstatus belassen.
Finanzkapitalisten sind dabei, mit TTIP, CETA und weiteren Segnungen aus dem Reich des Kapitalismus die Reichen immer Reicher und die unzähligen Armen dieser Welt immer ärmer zu machen. Gierteufel Trump und Pseudophilanthrop Soros fahren letzten Endes auf dem gleichen Luxusdampfer wie die staatlichen Institutionen und ihre privaten Ratingagenturen der USA. Waschlappen Obama wird daran nichts ändern. Die Hardliner werden zurückkommen. Sie verderben mit ihren stinkenden Abgasen das Klima, treiben es Richtung Katastrophe und vergiften das menschliche Miteinander. Sie öffnen das Tor zur Hölle durch ihre weltweiten militärischen Interventionen, die einzig eigenen materiellen bzw. finanziellen Zielen dienen sollen. Da sie offensichtlich keine Ahnung von den Zusammenhängen und Problemen anderer Länder haben oder diese nicht sehen wollen, begünstigen sie mit ihren Aktionen die Entstehung von Krisenherden. Im Falle des Irak ist es besonders eindeutig.
Der obige Artikel verdeutlicht, dass auch Europa krumme Wege geht. Man muss dem eigentlich kaum etwas hinzufügen. Ein Klicke Westeuropäischer Länder treibt die EU in der Urin. Belgien ganz vorne. Guy Verhofstadt und andere sind ihre unangenehm hysterischen Aushängeschilder. In Frankreich wird das Wort „Brüsselisierung“ verwendet . Zu recht. Ursprünglich stammt diese Wortschöpfung aus dem Städtebau und beschreibt eine unkontrollierte Entwicklung, bei der sich Mächtige mit ihren Bauvorhaben (Banken zB.) gegen den gewachsenen, harmonischen baulichen Bestand durchsetzten. Wir haben schon lange diesen zersetzenden Charakter der Liberalen in der EU erkennen können, zu Ungunsten eines sozialen und gerechten Europas, das den Osten nicht ausbeutet und auch Afrika seine Chance gibt. Die Steueroase Luxemburg mit seinen neoliberalen Schauspielern steht leider für diese Entwicklung in der EU. Kein Land kann mit ehrlicher Arbeit soviel Geld verdienen wie Luxemburg mit seinen Banken und Instituten – ohne dabei irgendwas Sinnvolles zu produzieren. Nur die Grünen in Europa kritisieren diese Entwicklung ausreichend deutlich.
Orbán ist in der EU zum Buhmann geworden. Dabei hat gerade seine Regierung einiges in Ungarn wieder ins Gleichgewicht gebracht, wie auch der obige Artikel von Herrn Ackermann beweist. Trotzdem bin ich kein Anhänger seiner Art Politik zu machen – und auch seine Ziele sind mir oft suspekt. Wir brauchen kein Europa der Abschottung – wir brauchen viel mehr Zusammenarbeit und Solidarität in der EU und mit anderen Regionen. Nur so können wir Finanz-Flüchtlings- und Umweltkrisen bewältigen.
Vor Jahren wurde die Notwendigkeit europäische Ratingagenturen diskutiert. Heute kein Wort mehr davon. Liegt es daran, dass Ratings keiner mehr ernst nimmt ? Wenigsten das wäre dann mal eine gute Entwicklung. Eine solidarische Welt ist nicht zu erreichen, wenn man es politisch motiviert herabstuft und dabei behindert, günstig Kredite aufzunehemen. Leider neigt der Mensch dazu, alles ins Extreme zu treiben. Wandel in der Bevölkerung kann nur von innen heraus kommen und durch solidarische Hilfe von außen. IWF, Weltbank und Ratingagenturen werden ihrer Verantworten in keiner Weise gerecht. Sie sind genauso schlecht für den Weltfrieden wie Islamisten. Islamismus und Terrorismus konnten entstehen , weil es dieses himmelschreiende Übel des anglo-amerikanischen Finanzkapitalismus gibt und den Einfluss einer riesigen Waffenindustrie – übrigens auch in Europa. Deutschland hat auch in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung. Es muss nun gerade deshalb aktiv und solidarisch in das Weltgeschehen eingreifen – und seine im Vergleich zu Osteuropäern extrem verwöhnte Bevölkerung muss es schultern. Wunder Euch nicht, wenn die Visegrad – Staaten Angelas Versuchen, sich in der Flüchtlingsfrage durchzusetzen, die Rote Karte zeigen. Wie wäre es mit mehr Solidarität. Auf der kann dann Einsicht und Freiwilligkeit entstehen. Mit falschen Ratings und Zwang ist wird der Westen nichts erreichen. Jedenfalls nicht in Ungarn.
Die Einschätzung der Ratinagenturen wird von politischen und nur sekundär von wirtschaftlichen Erwägungen geprägt. Niemand nimt diesen Humbug für bare Münze.
Belgien hat Stein im Brett ?
Nein ! Europa hat ein Brett vorm Kopf – und die USA haben das Sägewerk für die Bretter.
Ich wundere mich, wie es möglich ist, dass die Amis Ungarn bestrafen wollen, hat doch die Regierung Orbán die Staatsfinanzen wieder auf den guten Weg geführt – alles ohne den IWF und geile westliche Banken. Der mega Doofkopp Gyurcsány hat die Verschuldung Ungarns bis 2010 betrieben , nicht Orbán – und Gyurcsány wurde und wird unterstützt von gewissen amerikanischen Kreisen.
siehe dazu auch:
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Euro-am-Sonntag-Ungarn-Zertifikate-Angst-vor-Orb-n-verfliegt-4572227
„Mit unorthodoxen und umstrittenen Maßnahmen hat die Regierung die Wirtschaft fit gemacht. Anleger belohnen das.“
„Im Vorjahr hatte das BIP um 3,6 Prozent zugelegt, einer der höchsten Werte in der EU. 2015 wird mit einem Zuwachs von 2,8 und 2016 mit plus 2,5 Prozent gerechnet. Die Arbeitslosigkeit sank von 10,2 Prozent 2013 auf 7,1 Prozent derzeit. Das kurbelt den Konsum an. Auch der lange darniederliegende Immobilienmarkt zeigt inzwischen wieder Anzeichen der Erholung. “
„Der Aktienmarkt honorierte das mit Freudensprüngen. Mit plus 32 Prozent in Euro seit Januar ist der Leitindex BUX Europas zweitbeste Börse nach Lettland.“
Einerhalt, aber was steht denn auch da drin in ihrem Link:
“ Politisch zeichnet sich Orbán durch Einschränkung der Pressefreiheit, Eingriffe in die Justiz und autoritäres Gehabe aus. Lange mieden Investoren daher den Staat wegen politischer und rechtlicher Risiken. Ungarn durchlief eine lange Rezession.“
So ein Stuss. In H gibt es keine Einschränkung der Pressefreiheit, auch wenn es immer wieder Journalisten behaupten. Wenn Ungarn hierfür der Maßstab wäre, wäre die habe EU ohne Pressefreiheit. Und die Rezession in Ungarn hatte mit dem Thema nix zu tun, sondern mit den kaputten Sozen, die das Land zwischen 2002 und 2010 verschuldet haben. Fakten werden nach wie vor ignoriert oder sind nicht bekannt.
Das sehe ich genau so wie Sie, dennoch halte ich es hier für erwähnenswert, daß zumindest aus wirtschaftlicher Sicht mal die ersten Scheuklappen fallen.
Daß wir in der EU keine real existierende Pressefreiheit haben, ist mir durchaus bewußt, denn ich lebe in eben dieser EU – noch.
Nehmen Sie es mir also bitte nicht übel, wenn ich die doch eher positiven Aspekte des „Finanzen-Artikels“ in den Vordergrund stellen wollte.
-Wo Worte nicht nach Lügen stinken, gibt es noch nen anderen Weg, der steinig ist, aber den es lohnt zu gehen-
Sind die „Noten der Ratingagenturen“ getürkt resp. LARIFARi – nach dem Motto:
WER BEZAHLT SCHAFFT AN:
Frage: WEM GEHÖREN DIESE RATING’s ?
UND: GEHT DA ALLES MIT LINKEN äh RECHTEN DINGEN ZU???
Woher die Ratingagenturen ihre globale Macht haben und wohin das führt
Die Notengeber der Weltwirtschaft
Bekanntlich waren die drei großen Ratingagenturen
Standard&Poor’s, Moody’s und Fitch
Mitverursacher der Finanz- und Wirtschaftskrise,
die 2007 ausbrach.
Ihre Falschbeurteilungen hatten die Spekulationen der
Banken, Versicherungen, Hedgefonds und Konzerne legitimiert und beschleunigt.
Deswegen wurden die Agenturen zunächst hart kritisiert,
sie sollten zerschlagen oder reformiert werden.
Doch nichts dergleichen geschah.
Verschiedene frühere Krisen, die sie ebenfalls mitverursachten
Unternehmensbankrotte wie Enron, Parmalat und Bank Lehman, »Asienkrise« und andere –, hatten sie ebenfalls unversehrt, ja gestärkt überstanden.
Sie müssen also mächtige Freunde haben.
Rating im Staatsauftrag
Die Credit Rating Agencies, wie sie richtig heißen, wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in New York gegründet.
Sie waren als kleine Familienverlage spezialisiert auf die Beobachtung der damals zahlreich gegründeten Aktiengesellschaften, die den Aufbau von Eisenbahnen wie von Textil- und Stahlunternehmen finanzierten. So manche gingen schnell in den betrügerischen Bankrott.
Die Aktienkäufer und Anleger suchten nach verläßlichen Informationen,
und Moody’s, Standard Statistics, Poor’s und Fitch verkauften ihnen für ein paar Cent
einschlägige Zeitschriften, Handbücher und Infoblätter.
Die Agenturen wurden langsam und stetig größer, kauften andere Agenturen auf,
Standard Statistics und Poor’s fusionierten 1941.
Die entscheidende Veränderung kam dann mit dem, was beschönigend »Globalisierung« genannt wird.
1971 stellte zuerst Moody’s den Bezahlmodus um:
nicht mehr die interessierten Aktien- und Wertpapierkäufer zahlten für die Informationen.
Moody’s ließ sich nun von den Verkäufern der Aktien und Wertpapiere bezahlen, also von den sogenannten Emittenden, den Banken und Aktiengesellschafen selbst. Die anderen beiden Agenturen zogen nach. Kurz gesagt:
Die Investmentbanken, deren Geschäft die Aktienemission war, hatten an der Wall Street das Heft in die Hand genommen.
Das führte zu einer klar erkennbaren Interessenkollision:
DER VERKÄUFER BEZAHLT SELBST FÜR DIE BEWERTUNG SEINES PRODUKTES.
DAS IST SO , ALS WENN EINE FUSSBALLMANNSCHAFT IHREBN EIGENEN,
VON IHR BEZAHLTEN SCHIEDSRICHTER MITBRÄCHTE!
Aber die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) genehmigte den neuen Bezahlmodus, und nicht nur das.
Die Benotung von Unternehmen, Banken, Städten, Staaten, Aktien und Wertpapieren wurde zu einer staatlichen Aufgabe. In mehreren Gesetzen wurde verankert, daß sich die Kreditkonditionen nach dem Rating richten: je besser das Rating, desto niedriger der Zins für die Kreditnehmer. Je besser das Rating, desto teurer läßt sich eine Aktie oder ein sonstiges Wertpapier verkaufen. Pensions- und Investmentfonds wurde vorgeschrieben, in welche Wertpapiere sie die Gelder der Pensionäre und Anleger investieren durften, abhängig vom Rating.
Die dritte Festlegung war: Nur solche Ratingagenturen üben diese hoheitliche Funktion aus, die von der SEC eine Lizenz erhalten – und das waren die an der Wall Street beliebtesten Agenturen Standard&Poor’s, Moody’s und Fitch. Seit 1975 bilden sie ein Oligopol: Es beherrscht heute 97 Prozent des westlichen Ratinggeschäfts, an erster Stelle Standard&Poor’s mit 47 Prozent, Moody’s mit 36 Prozent und die kleinste Agentur Fitch mit 14 Prozent. Sie sind private Aktiengesellschaften und verdienen sehr gut: Ein Rating kostet heute je nach Komplexität zwischen 50.000 und anderthalb Millionen Dollar.
Wall Street und US-Regierung setzten ihr Ratingsystem in den folgenden Jahrzehnten weltweit durch – zunächst mit Hilfe von UNO und Weltbank in den Entwicklungsländern, dann über die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS, Bank for International Settlements, Sitz Basel/Schweiz). Die BIS, 1930 von Wall Street-Banken und westeuropäischen Zentralbanken gegründet, ist die Zentralbank der Zentralbanken. In den Vereinbarungen »Basel I« (1988) und »Basel II« (2007) wurde das US-Ratingsystem für die kapitalistischen Staaten verbindlich gemacht. Es findet sich in den Statuten etwa der deutschen Finanzaufsicht BaFin und der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder. Die Europäische Union hat darauf verzichtet, die Bonität (Fähigkeit zur Rückzahlung von Krediten) ihrer Unternehmen und Mitgliedstaaten selbst zu bewerten, sondern hat damit die »Großen Drei« beauftragt.
Ihre Macht haben die Agenturen folglich von den Staaten, Zentralbanken und Finanzaufsichten. Doch das ist nur die Hälfte der Macht.
Mächtige Eigentümer: Hedgefonds
Bei allem kritischen Gerede und bei der seit der »Finanzkrise« 2007 ständigen Berichterstattung haben weder Politiker noch Medien die einfache Frage gestellt:
Wem gehören eigentlich die Agenturen?
Die beiden größten Agenturen gehören den wichtigsten Hedgefonds.
Sie sind die heute mächtigsten Finanzakteure.
Sie bewegen größere Summen als die herkömmlichen Banken.
Sie unterliegen keinen Regulierungen, sie können hinter den Kulissen tun, was sie wollen.
Sie stehen mit den »Normal«banken, insbesondere mit den Investmentbanken wie
Goldman Sachs, Barclays, Société Générale und Deutsche Bank
in enger Beziehung:
Diese Banken geben den Hedgefonds große Kredite,
um an deren unregulierten, lukrativen Geschäften teilzuhaben,
und diese Banken gründen selbst Hedgefonds.
Das Prinzip »shareholder value« gilt nicht mehr. Hedgefonds verkörpern den Machtwechsel: Die Banken, auch die größten Investmentbanken, sind nun zweite Garde, sie gehören den wichtigsten der etwa 10.000 Hedgefonds.
Werner Rügemer
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17663
http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/obama-unterzeichnet-gesetzliche-bestimmungen-gegen-bds
Die Verschuldung der USA dagegen ist gigantisch …
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/07/die-verschuldung-der-usa-und-die.html
http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/eine-seltsame-nuklearpartnerschaft-gordon-duff/