
Weltweit nahmen die Menschen Anteil an den Geschehnissen in Paris, so auch in Budapest vor der französischen Botschaft. (BZT-Foto: Nóra Halász)
Die Anschläge in Paris in der vergangenen Woche haben die Welt in einen Schockzustand versetzt. Zwei Richtungen sind es, die in der Politik jetzt vorherrschen: Der Aufruf zur Besonnenheit steht dem reflexartigen Ruf nach militärischem Eingreifen gegenüber. Keine drei Tage nach den Angriffen positionierte sich Premier Orbán deutlich.
Die Europäische Union wurde angegriffen und auch wir befinden uns in Gefahr, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán auf die Terroranschläge vom vergangenen Freitag in Paris eingehend am Montag vor dem Parlament. Orbán wiederholte seine bereits am Samstag ausgesprochenen Beileidsbekundungen und die Anteilnahme Ungarns für Frankreich. Dann zitierte er Staatspräsident Francois Hollande, der in seiner Rede an die Nation von einem Kriegsakt gesprochen hatte.
Nach Ansicht des ungarischen Premiers befinden sich aber nicht nur Frankreich und das französische Volk in einem Krieg. „Frankreich ist Mitglied der Europäischen Union, aus diesem Blickwinkel wurde in Paris die EU angegriffen, so dass dies auch unsere Sache ist“, betonte der Ministerpräsident. Und fügte hinzu, was am Freitag in Paris geschehen sei, das könne an anderen Orten überall in Europa wieder geschehen, „auch wir befinden uns nicht in Sicherheit“. Die Ungarn vertraten bislang den Standpunkt, den Menschenstrom aus Nahost und Afrika zu stoppen, wofür sie als „unmenschlich“ gebrandmarkt wurden.
Orbán polemisierte: Ist es etwa unmenschlicher, die Grenzen vor illegalen Einwanderern zu schließen, als das Leben unschuldiger europäischer Bürger aufs Spiel zu setzen? Das Recht auf Leben geht vor, das Recht auf Selbstschutz ist stärker als jedes andere. Die EU lässt sich treiben, ist schwach, unsicher und gelähmt. In Brüssel sei man bis zum heutigen Tage davon überzeugt, dass die Einwanderung gut sei, während jeder Tag neue Beweise bringt, dass sie schlecht ist. Dies ist keine Win-Win-Situation, hier verliert jeder. Alle europäischen Politiker wüssten, dass sich Terroristen unter die Flüchtlinge mischen. Orbán werde schlecht bei dem Gedanken, wie viele Terroristen das Territorium Ungarns durchquert haben könnten. Die von Brüssel verbindlich vorgeschriebene Quotenregelung ist gefährlich, weil sie den Terrorismus in Europa streut.
Unterschiedliche Reaktionen
Doch nicht nur Premier Orbán versucht, politischen Profit aus den Anschlägen zu ziehen. Gábor Vona, Vorsitzender der rechtsextremen Partei Jobbik war sogar noch schneller als Premier Orbán. Keine 24 Stunden nach Paris veröffentlichte er schon einen Demonstrationsaufruf auf Facebook. Wie schon seit Monaten bläst er ins selbe Horn wie der Premier und setzt Einwanderung mit Terrorismus gleich und ruft seine Anhänger und Sympathisanten zu einer Kundgebung auf, schließlich ginge es hier um nationale Interessen.
Die Parteien links des Fidesz präsentierten sich deutlich anders. Die Gyurcsány-Partei DK schrieb in einer Aussendung: „Es ist schier unmöglich, nicht mit Hass auf Hass zu antworten, wir müssen es aber dennoch versuchen, um Mensch zu bleiben.“ Die Sozialisten fordern einen Zusammenschluss der Regierungs- und Religionsoberhäupter, um die „Fanatiker und verrückten Mörder“ zu stoppen.
Noch am Samstag versammelten sich zahllose Bürger nicht nur in der Hauptstadt, um den Opfern der Terroranschläge zu gedenken. Sowohl vor der Französischen Botschaft als auch vor der St. Stephansbasilika fanden spontan organisierte Zusammenkünfte statt, Menschen legten Blumen nieder und entzündeten Kerzen. Bereits am Sonnabend hatte Premier Orbán den 15. November zum nationalen Trauertag ausgerufen.
Victor Orbán meint: „Auch wir sind in Gefahr!“
Die deutsche Merkel ficht das nicht an!
Merkel’s Rezept, Merkels Konsequenz nach Paris heißt :
NUN ERST RECHT!!! GRENZEN WEIT AUF!!!
Jetzt wird es völlig wahnsinnig:
Die US-Kanzlerin ist auch eine IS-Kanzlerin.
Die ganze westliche Welt diskutiert nach Paris,
was gegen den islamischen Terror zu tun ist.
Es gibt viele bekloppte Vorschläge, aber die beklopptesten
kommen zweifellos aus Deutschland,
aus den Reihen der hiesigen Asyllobby.
Auf dem Narrenschiff BRD wetteifern die Kapitulationswütigen,
wie man die Islamisierung Deutschlands am schnellsten zu Wege bringen könnte.
Die Linkspartei
fordert ein endgültige Abschaffung jedweder Grenzkontrolle.
Okay, das die Bartsch-Wagenknecht-Truppe nicht mehr alle Latten am Zaun hat,
war bekannt.
Aber auch Holger Münch, der Präsident des Bundeskriminalamtes, ist dieser Meinung.
In der Ausgabe „DER WELT“ wird Münch gefragt:
„Illegale Einreise – das ist in Deutschland eine Straftat.
Sollte dieser Straftatbestand abgeschafft werden, auch um die Polizei zu entlasten?“
Münchs Anwort:
„Die Polizei ist hoch belastet, sie kann nicht auf Dauer im Krisenmodus fahren.
Wir müssen deshalb darüber nachdenken, wie wir Freiräume und damit Arbeitszeit gewinnen.
In Der Praxis hat sich die Polizei mancherorts aber schon auf eine ressourcenschonende Arbeitsweise umgestellt und dokumentiert Fälle illegaler Einreise nur noch und ermittelt nicht weiter.“
Unglaublich:
Das sagt der Typ heute,
kurz nach dem Massenmord in Paris,
bei dem mindestens ein sogenannter Flüchtling mitgeschossen hat!
TERRORISTEN HEREINSPAZIERT! – das ist die Devise dieser Typen.
Das Millionärssöhnchen Jakob Augstein tönt auf Spiegel Online ins selbe Horn:
„Als Deutschland und Schweden im Sommer damit begannen, große Zahlen muslimischer Flüchtlinge aufzunehmen, hatte das historische Bedeutung:
Es war ein Werk der tätigen Versöhnung zwischen Orient und Okzident.
Nie hat der Westen dem Islamismus eine größere Niederlage beigebracht
als in dem Moment, da er den unter Krieg und Terror leidenden Muslimen Schutz gewährte.
Man kann sich vorstellen, dass die Schergen des IS
von diesem entwaffnenden Akt der Selbstlosigkeit schockiert waren.
“ Spinnt der Mann?“
Merkels Mega-Anlockprogramm für muslimische Flüchtlinge
soll die Schergen des IS „geschockt“ haben??
Wie geschockt sie waren, haben sie ja am Freitag in Paris gezeigt.
Aber auch die dt. Kanzlerin selber tickt so.
Auf dem G20-Gipfel am Wochenende in Antalya verkündete sie als Ziel,
„aus illegaler Migration wo immer möglich legale Migration zu machen“.
Die FAZ, dieMerkel mit diesen Worten zitiert, gibt auch nicht näher genannte „EU-Diplomaten“ mit der Äußerung wieder,
es gehe jetzt um ein
„permanentes Umsiedlungsprogramm“.
Die FAZ fasst zusammen:
„Die EU propagiert ein Umsiedlungsprogramm für Flüchtlinge nach Europa.“
Da geht es nicht mehr um
„Schutz“,
da geht es nicht mehr um
„Asyl“
– da geht es um
„Umsiedlung“.
Millionen Muslime sollen
„legal“ nach Europa, vor allem nach Deutschland geholt werden
– das ist Merkels Konsequenz aus den Terroranschlägen von Paris.
Fällt einem dazu noch was ein? Nur das:
Das Merkel-Regime muss gestürzt werden!
Merkel, die auf dem Ticket einer christlichen Union ins Kanzleramt kam,
ist heute die Führerin der Asyllobby,
die Frontfrau des Linksblocks,
die Königin der Schlepper.
Der Terror von Paris hat Merkel in ihrer kriminellen Politik noch bestärkt.
DIE US-KANZLERIN IST NUN AUCH EINE IS-KANZLERIN GEWORDEN.
Verfasser: Jürgen Elsässer
https://www.compact-online.de/merkels-konsequenz-aus-paris-nun-erst-recht-grenzen-auf/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/es-wird-kaschiert-weggedrueckt-und-umbenannt/
http://www.politaia.org/terror/paris-was-wusste-die-frz-regierung-der-bnd/
http://www.politaia.org/terror/steckt-ttip-hinter-dem-paris-massaker/
Die Déjà-vus von Paris: Neue (alte) Erkenntnisse über den Terror und weitere Merkwürdigkeiten (Videos)
http://www.pravda-tv.com/2015/11/die-deja-vus-von-paris-neue-alte-erkenntnisse-ueber-den-terror-und-weitere-merkwuerdigkeiten-videos/
Victor Orban weiß tatsächlich wovon er spricht!
Die deutsche BK Merkel
wurde durch Machenschaften/Intrigen etc der
HERREN DIESER WELT (KOMITTEE DER 300)
in diese Position gehieft.
IHRE AUFGABE IST ES – primär –
DEUTSCHLAND resp. EUROPA
– mittels ungebremster Flüchtlingsflut –
IN’S CHAOS ZU STÜRZEN!
Hier mal wieder ein Beitrag zur Objektivierung der Diskussion:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-11/fluechtling-kriminalitaet-rechtsextremismus/komplettansicht
„Deutsche haben hierzulande weitaus weniger Grund, sich vor den Flüchtlingen zu fürchten als umgekehrt.
Das belegt unter anderem die Analyse Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, die das Bundeskriminalamt (BKA) gemeinsam mit den Polizeien der Länder und mithilfe des Zolls im Auftrag des Bundesinnenministeriums erstellt hat. Das Ergebnis: Flüchtlinge werden im Schnitt nicht seltener, aber auch nicht häufiger straffällig als Vergleichsgruppen in der hiesigen Bevölkerung. Es gibt durch Asylbewerber und Flüchtlinge keinen überproportionalen Anstieg der Kriminalität. Die Kriminalitätsrate ist zwar in absoluten Zahlen gestiegen, aber deutlich langsamer als die Zahl der Zuwanderer. Der Großteil der zugewanderten Menschen begehe keine Straftaten, er suche vielmehr in Deutschland Schutz und Frieden. “
Ja, wir haben derzeit eine erhebliche Terrorgefahr in Europa. Tatsache ist, dass die Täter von Paris ausnahmslos aus Frankreich und Belgien stammen und schon seit Jahren in Sachen Terror aktiv sind.
Tatsache ist aber auch, dass das Bundeskriminalamt schon länger vor weiteren schweren Gewalttaten aus dem rechten Spektrum gegen Politiker, Betreiber von Flüchtlingsunterkünften oder Menschen, die wie Flüchtlinge aussehen warnt. Wir hatten in Deutschland noch keinen islamistischen Anschlag, aber viele ausländerfeindliche Straftaten:
„Umgekehrt aber wurden in Deutschland in diesem Jahr schon 490 Anschläge auf Asylunterkünfte verübt. Einzelne Flüchtlinge werden immer wieder Opfer von brutaler Gewalt: So ist am vergangenen Mittwoch eine 21-jährige Somalierin, die im achten Monat schwanger ist, im brandenburgischen Bad Belzig mitten am Tag vor einem Supermarkt krankenhausreif geschlagen worden. Unter Verdacht stehen nun drei Teenager: zwei Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren sowie ein 14-jähriges Mädchen. Gegen sie wird derzeit wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Somalierin liegt nach wie vor schwer verletzt im Krankenhaus. Ob das Ungeborene überleben wird, weiß noch niemand.“
Rechtsradikale und Islamisten sind menschenverachtenden Demokratiefeinde, die zu bekämpfen sind. Und in gewisser Weise gehören dazu auch politsche Zündler, die gegenüber den Flüchtlingen ein Feindbild aufbauen, denn jeder Mord fängt mit einem Gedanken an. Wir werden nicht die bekämpfen, die in Not zu uns kommen. Flüchtlinge sind Opfer, keine Täter.
http://www.dw.com/de/auch-fl%C3%BCchtlinge-sind-opfer-des-is/a-18853452
Ich bitte zu verstehen, dass Waffenlieferungen des Westens, mörderische Bomben arroganter und dummen Regimen wie der USA und Frankreich und die kriminellen Einmärsche und Übergriffe demokratischer Staaten in fremde Länder sinn- und nutzlos sind. Sogar meine Jungs haben verstanden, dass diese Agressionen und Kriegsführungen nur den eigenen wirtschaftlichen Interessen dienen und sie der Ursprung des Übels sind. Jedes Kind weiss, dass wenn es als erstes zuschlägt, auf irgend eine Art auch wieder auf den Deckel bekommt. Die Beweise sind seit 9/11 und neulich in Paris offenkundig und die dümmsten aller dummen Medien versuchen unter den Politikern und dem Volk Angst zu verbreiten, anstatt mutig die genannten Verbrechen ihrer Regime zu verurteilen. Obamas und Hollands Kriegseinsätze in andere Länder soll man von Anfang an verurteilen. Sie treffen in erster Linie nur unschulduge Zivilisten.
Eine Armee soll zum Schutz der eigenen Grenzen und Bevölkerung eingesetzt werden und nicht um andere Völker einzuschüchtern und zu überfallen! Haben wir aus der Geschichte noch nichts gelernt?