Ungarn hat nun auch seine Grenze zu Kroatien dicht gemacht. Nachdem bereits bis Mitte September ein Grenzzaun an der ungarisch-serbischen Grenze errichtet worden war, schob die Regierung von Viktor Orbán angesichts des unkontrollierten Zustroms illegaler Flüchtlinge aus Kroatien nun auch an der ungarisch-kroatischen Grenze den Riegel vor. Ende vergangener Woche wurde der neue Grenzzaun entlang der Grenze zu Kroatien, die rund 348 Kilometer lang ist, fertiggestellt. Sie verläuft allerdings nur auf einer Länge von etwa 41 Kilometern über Land, auf dem restlichen Abschnitt wird sie vom Fluss Drau (Dráva) gebildet, der schwer zu überqueren ist.
Außenminister Péter Szijjártó erklärte am Freitag nach der Sitzung des Kabinetts für nationale Sicherheit bei einer Pressekonferenz, dass die Grenzübergänge an der ungarisch-kroatischen Grenze weiterhin passierbar seien, allerdings müsse fortan mit „strengeren Kontrollen“ gerechnet werden. Wie Szijjártó sagte, erwartet sich die Regierung von der Schließung der Grenze zu Kroatien ein „ähnliches Ergebnis“ wie an der ungarisch-serbischen Grenze (rund 175 Kilometer lang) nach dem Bau des ersten Grenzzauns zur Abwehr illegaler Migranten.
Der Außenminister wies darauf hin, die Entscheidung des Kabinetts für nationale Sicherheit, die Grenze zu Kroatien dicht zu machen, sei darauf zurückzuführen, dass es dem Europäischen Rat (das Gremium der Staats- und Regierungschefs der 28 EU-Staaten) am Donnerstag vergangener Woche nicht gelungen sei, sich zu einer Entscheidung im Hinblick auf die Sicherung der EU-Außengrenze durchzuringen.
Szijjártó: Sicherung der EU-Außengrenze in Griechenland wäre beste Lösung
Der Außenminister sagte wörtlich: „Wenn der EU tatsächlich daran gelegen ist, eine gemeinsame Antwort auf den Migrationsdruck zu finden, dann müsste ein Schulterschluss gebildet und Einsatzkräfte nach Griechenland entsandt werden, um die Außengrenze der Union zu schützen.“ Die Mehrheit der Flüchtlinge, die nach Europa strömen, betritt zuerst in Griechenland EU-Territorium.
Bei der Sitzung des Europäischen Rates wurde auch deutlich gemacht, dass Brüssel weiterhin den Schutz der Schengen-Grenzen erwartet, so Szijjártó. Der Minister verwies diesbezüglich darauf, dass Griechenland dieser Verpflichtung im Gegensatz zu Ungarn nicht nachkomme. Laut Szijjártó wäre der Schutz der griechischen Außengrenze in der jetzigen Situation die „beste Lösung“. Die „zweitbeste Lösung“ ist der Grenzzaun an der ungarisch-kroatischen Grenze, so der Außenminister.
Sollten sich die EU-Staaten letztlich aber doch noch darauf verständigen, die Außengrenze der Union gemeinsam zu sichern, dann werde die zweitbeste Lösung selbstredend nicht mehr notwendig sein. Szijjártó hob in diesem Zusammenhang hervor, dass die anderen Mitglieder der sogenannten Visegrád-Gruppe (V4), Polen, Tschechien und die Slowakei, Ungarn mit der Entsendung von Sicherheitskräften dabei helfen würden, seine südliche Grenze zu schützen.
Keine weiteren Grenzzäune geplant – rumänische Grenze wird aber beobachtet
Spekulationen über den Bau weiterer Grenzzäune erteilte Szijjártó vorerst eine Absage. Mit Blick auf die ungarisch-slowenische Grenze sagte er, dass Slowenien Schengen-Mitglied sei. Zwischen zwei Schengen-Staaten könne nur in Ausnahmefällen und bei Zustimmung beider Länder ein „physisches Hindernis“ errichtet werden. Er betonte denn auch: An der ungarisch-slowenischen Grenze stehe kein Grenzzaun auf der Tagesordnung.
Hinsichtlich des Baus eines Grenzzauns an der ungarisch-rumänischen Grenze sagte der Außenminister, dass laufend beobachtet werde, in welche Richtung die Flüchtlingsrouten in Serbien (Stichwort Balkanroute) künftig verlaufen werden. Szijjártó räumte ein, dass auf einem Grenzabschnitt von „sinnvoller Länge“ bereits erste Vorarbeiten zur möglichen Errichtung eines Grenzzauns verrichtet worden seien. Vorläufig sehe die Regierung aber keinen Grund dafür, mit der Errichtung eines Grenzzauns zu beginnen.
Am Montag dieser Woche, also nur wenige Tage nach der Schließung der Grenze zu Kroatien, erklärte Regierungssprecher Zoltán Kovács, dass die mit dem Grenzzaun verbundenen Erwartungen eingetroffen seien. Kovács sagte, dass seit der Fertigstellung des Grenzzauns die Situation an der ungarisch-kroatischen Grenze „praktisch ereignislos“ sei. Gleichwohl seien sowohl an der kroatischen als auch an der slowenischen Grenze nach wie vor ungarische Soldaten und Polizisten stationiert.
Opposition: Grenzzaun ist eine feige und einseitige Abschiebung der Verantwortung
Aus den Reihen der linksliberalen Opposition hagelte es erwartungsgemäß Kritik an der Abriegelung der Grenze zu Kroatien. Laut der Ökopartei „Dialog für Ungarn“ (PM) läuft der neue Grenzzaun den internationalen Vereinbarungen zuwider, zudem sei er „keine Lösung für die Flüchtlingskrise“.
In einer Presseerklärung der PM heißt es, dass der Grenzzaun den Migrationsdruck auf Ungarn keineswegs reduziere. Er sei nur dafür gut, die „Verantwortung auf die Nachbarländer abzuwälzen“. Die Oppositionspartei weist in der Erklärung ferner darauf hin, dass nach der Schließung der Grenze zu Serbien mehr Flüchtlinge nach Ungarn gekommen seien als zuvor.
Auch die Ökopartei LMP ist der Meinung, dass der Grenzzaun keine Lösung für die Flüchtlingskrise sei. Der Zaun sei lediglich eine „vorübergehende Umleitung des Problems“. Das Problem kann aber nur dann gelöst werden, wenn es an der Wurzel behandelt wird, sprich mit der Ungarn die Verantwortung auf andere abschiebe.
Die von Ex-Premier Ferenc Gyurcsány (2004-2009) geführte Demokratische Koalition (DK) lehnt beide Grenzzäune, jenen zu Serbien und jenen zu Kroatien, „zutiefst ab“. Die DK erinnerte an die Worte von Papst Franziskus I., wonach „früher oder später alle Mauern einstürzen“ und „Mauern niemals eine Lösung sind, nur der Bau von Brücken“.
Die als rechtsradikal und rechtspopulistisch apostrophierte Partei Jobbik redete von Anfang an der Errichtung eines Grenzzauns an der ungarisch-kroatischen Grenze das Wort. Der Partei gingen die Arbeiten am Bau des Zauns sogar zu langsam voran, was sie auch wiederholt kritisch artikulierte.
Stacheldrahtzäune sind ein einträgliches Geschäft für die Hersteller
Die Hersteller von Stacheldraht, der für Grenzbefestigungsanlagen geeignet ist, können sich dieser Tage die Hände reiben. Allein für den Grenzzaun an der ungarisch-serbischen Grenze gab die Regierung Orbán nicht weniger als 20 Millionen Euro aus. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung, die von der ungarischen Regierung initiiert worden war, wurde nach 9.000 bis 10.000 Rollen Spezialdraht gesucht.
Der sogenannte Nato-Draht, der sowohl an der Grenze zu Serbien als auch an jener zu Kroatien Teil des Grenzzauns ist, gilt als besonders gefährlich. Verfängt sich ein Mensch oder ein Tier darin, können die zu Widerhaken geformten Metallklingen schlimme, ja sogar tödliche Verletzungen verursachen. Wie an der ungarisch-serbischen Grenze beobachtet werden konnte (anfangs wurde nur der Nato-Draht ausgelegt), sind tiefe Schnittwunden keine Seltenheit.
Den Zuschlag für den ungarischen Grenzzaun erhielt laut der spanischen Zeitung El País das spanische Unternehmen European Security Fencing (ESF). Das Unternehmen aus dem andalusischen Malaga beschreibt sich auf der eigenen Homepage als „einziger Nato-Draht-Hersteller in Europa“. Für Grenzanlagen bietet ESF etwa das Modell „Klingendraht 22“ („Concertina 22“) an, bei dem die scharfen Klingen der Widerhaken 22 Millimeter messen. Zu den Kunden von EFS gehören neben Ungarn die Türkei, Griechenland, Rumänien und Spanien. ESF-Draht wird demnach vor allem zur Sicherung der EU-Außengrenzen verwendet.
Die Sicherheitsbranche profitiert von der Flüchtlingswelle und den damit einher gehenden Grenzschutzmaßnahmen der Politik jedenfalls enorm. Der Londoner Branchendienst Strategic Defence Intelligence (SDI) prognostiziert, dass der EU-Raum in den nächsten zehn Jahren zu einem der weltweit größten Absatzmärkte für Grenzverteidigung wird. Jährlich erwartet SDI ein Wachstum von knapp zwei Prozent. Laut Schätzungen von SDI verdient die Privatwirtschaft in diesem Jahr knapp vier Milliarden US-Dollar mit dem Schutz der EU-Grenzen.
Scheint euch ja eine rechte Lust zu sein, der Gedanke an verblutende Menschen in euerm Zaun. Und Jobbik ist auch nur noch eine als rechtsradikal „apostrophierte“ Partei. Bin schon mal gespannt auf die ungarischen Entwicklungen der nächsten Jahre.
Die heranströmende Flut von ungebetenen Gästen, die ihre wirtschaftliche Situation verbessern wollen, hat ein Ausmaß angenommen, das jedem vernünftigen Menschen bange werden muss.
Es handelt sich nicht um einige Tausende, sondern geht in Richtung Millionen, denn ein Ende ist nicht zu sehen.
Höchste Zeit für die naiven und weltfremden Gutmenschen, das Fähnchen mit dem ‚Willkommen‘ wegzuwerfen und zu Sinnen zu kommen.
Von allen Ländern der EU hat Viktor Orban für sein Land das Richtige gemacht.
Wenn ich in die Zeitungen blicke, lese ich fast überall Zustimmung für sein Vorgehen.
Österreich beneidet Ungarn um Viktor Orban. Er erhält Beifall für seinen Weitblick und seine Entschlossenheit.
Viele Österreicher entschuldigen sich für das Verhalten des untätigen und schwachen Kanzlers Faymann, der kurzsichtig beleidigende und unverschämte Aussagen machte.
Faymann ist ein engstirniger Mensch, dem das Volk egal zu sein scheint. Durch die SPÖ wurde er in die Position gebracht, obwohl er gar nicht die geistigen Voraussetzungen für einen Kanzler hatte (sogar in seinem Lebenslauf gibt es Unstimmigkeiten).
Wenn es auch tatsächlich einige Flüchtlinge gibt, die Hilfe und Schutz brauchen, wird uns erst die Zukunft zeigen, wie viel gewalttätiges Potential unkontrolliert kam und noch immer zuströmt.
Tatsache ist, dass mindestens 90 % aus wirtschaftlichen Gründen fordernd herbeidrängen. Auch ohne jene von den 177 Millionen aus Nigeria (die fast alle nach Europa wollen, wegen besserer Perspektiven), wird die Zahl in die Millionen gehen.
Die Länder werden überfremdet. Heimat wird nicht mehr das sein, was es einst war.
Wir sind Fremde. Das merkt man heute schon – es kocht im Volk.
Finanziell stört die riesige Ungerechtigkeit, da anerkannte Asylanten ohne Arbeit mehr erhalten als z.B. ein Österreicher, der ca. 40 Jahre und mehr, schwer gearbeitet hat.
Auch der bevorstehende Zuzug der Familien ist zu erwarten; also muss die Anzahl der Eingereisten vervielfacht werden (!). Ebenso erhalten alle Sozialleistungen mit Gesundheitsversorgung, freien Medikamenten, ohne je einen Cent bezahlt zu haben. – Bei der einheimischen Bevölkerung wird gespart, Pensionen gekürzt, die Versorgung vernachlässigt. (Hier können nicht alle Details angeführt werden.)
Die andere Mentalität, mit der ich tagtäglich konfrontiert werde, braucht gar nicht besprochen zu werden.
Mir graut, aus dem Haus zu gehen, ich erblicke junge gut ernährte Burschen in Horden in allen Hautschattierungen von weiß bis schwarz. Wenn ich nicht getroffen werde wenn sie Ausspucken, bin ich froh. Am Abend alleine zu gehen, könnte riskant sein.
Etliche wohnen in jetzt in Wohnungen, die ich mir nicht leisten könnte. Es gibt Beschwerden wegen Lärm, Gestank und Mist, nur darf man öffentlich nichts sagen, sonst wird man als rechtsradikal bezeichnet. – Ich bin jetzt in meiner Stadt fremd.
Mit Viktor Orban wäre meine Heimat bestimmt auch meine Heimat geblieben.
Sie sind ein Angstmacher (im besten Fall, im schlimmsten ein rechtspopulistischer Hetzer) weder stimmt es, dass die Asylanten mehr Geld bekommen als ein durchschnittlicher Österreicher, das Gegenteil ist der Fall, noch entspricht es der Wahrheit, dass man sich jetzt nicht mehr vor die Tür trauen könne, ebenfalls entspricht es nicht der Wahrheit, dass Sie für das ganze Volk sprechen können, und noch längst nicht dass wir bereits in der Minderheit in unsere Ländern wären , Österreich ist da sicher nicht anders als Dtl. Ich bin mit österreich. Politik nicht so vertraut, aber legen Sie doch mal die Unstimmigkeiten in Faymanns Lebenslauf da.
Mein Gott Frau; Werner! Sie verwenden das „V-Wort“! Wissen Sie nicht, dass das unsägliche „V-Wort“ historisch vorbelastet ist? Hätten sie nicht „Gesellschaft“ oder die „Menschen in dem Lande“ schreiben können? Sie bewegen sich haarscharf an der Grenze zum Rechtspopulismus!
Hallo liebe Ingrid Werner!
Es ist schön zu den GUTMENSCHEN zu gehören!
ABER SIND NICHT VIELE DAVON HEUCHLER?
WIE SCHAUT DENN DIE REALIT’ÄT hierzulande AUS?
Der Zustrom dieser überdurchschnittlich gut ausgebildete Fachkräfte hat auch einen Nach-Teil?
Sie werden fragen WöLCHEN?
Nun
First of all
sind ca. 70 % sind junge Männer mit SAFT UND KRAFT!
Und was machen die u.a.?
Drei- ( meinetwegen auch 4-) mal dürfen Sie raaten ?
Schweden – Europas Vergewaltigungsmetropole
In den letzten Jahrzehnten hat ein neuer Trend Schweden mit voller Wucht getroffen: Gruppenvergewaltigungen – bis dahin weitestgehend unbekannt in der schwedischen Kriminalhistorie, stieg die Zahl der Gruppenvergewaltigungen zwischen 1995 und 2006 sprunghaft an. Seitdem wurden keine Studien mehr durchgeführt. PI berichtete in den letzten Jahren immer wieder über die sich durch die islamische Massenimmigration verändernde schwedische Gesellschaft.
Als herausstechendes Merkmal hat sich in Schweden die Zahl der stetig zunehmenden Vergewaltigungen gezeigt.
Wir erinnern an Linda , die von einer Gruppe Moslems grausam zugerichtet wurde und deren Bild bis heute für all das daraus resultierende Leid steht.
Auch 2014 wurden die katastrophalen Zahlen der letzten Jahre wieder übertroffen und Schweden ist, wie in den Jahren zuvor, weiterhin die Vergewaltigungsmetropole Europas.
Bezeichnend ist, dass die Medien,
wie auch u.a. in Deutschland.Österreich der Schweiz
die Herkunft der Täter verschleiern.
Gerne ist von „Schweden oder Südländern“ die Rede, die tatsächliche Herkunft und ein moslemischer Hintergrund der Gewaltverbrecher werden in der Berichterstattung gerne ausgespart.
Das Gatestoneinstitut berichtet:
Diesen Monat berichteten alle schwedischen Medien über eine brutale Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre Amorella, die zwischen Stockholm und der Stadt Åbo in Finnland verkehrt.
In großen Schlagzeilen wurde den Lesern mitgeteilt, dass die Täter Schweden gewesen seien.
– „Etliche schwedische Männer der Vergewaltigung auf der Finnland-Fähre verdächtig“ (Dagens Nyheter).
– „Sechs schwedische Männer vergewaltigen Frau in Kabine“ (Aftonbladet).
– „Sechs Schweden wegen Vergewaltigung auf Fähre verhaftet“ (Expressen).
– „Acht Schweden der Vergewaltigung auf Fähre verdächtig“ (TT – die schwedische Nachrichtenagentur)
Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus,
dass sieben der acht Verdächtigen Somalier waren und einer ein Iraker.
Keiner von ihnen hatte die schwedische Staatsangehörigkeit, sie waren also nicht einmal in diesem Sinne Schweden.
Laut Zeugen war die Gruppe der Männer über die Fähre gestreift auf der Suche nach Sex.
Die Polizei ließ vier von ihnen frei (sie sind aber immer noch Verdächtige), während vier (alle Somalier) in Gewahrsam bleiben.
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss,
das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln,
haben Gewaltverbrechen um
300 Prozent
und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.
Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.
In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.
Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonposten und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als
“schwedische Männer”
bezeichnet hatten,
obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte.
Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle.
1975 hat das schwedische Parlament einstimmig beschlossen, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln. 40 Jahre später zeigen sich die dramatischen Folgen dieses Experiments: Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent.
Schweden liegt nun weltweit auf Platz zwei, was die Zahl der Vergewaltigungen in Relation zur Größe der Bevölkerung betrifft.
Laut einer Studie von 2010 wird Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur von dem winzigen Lesotho im südlichen Afrika mit 91,6 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner übertroffen.
Zahlen zufolge, die der Schwedische Nationalrat für Verbrechensprävention (Brottsförebyggande rådet, bekannt als Brå) – eine Agentur, die dem Justizministerium untersteht – vorgelegt hat,
haben im Jahr 2011
29.000 schwedische Frauen Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet
(was darauf hindeutet, dass weniger als 25 Prozent der Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht werden).
Quelle/n:
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
Über 70% der Asylanten sind junge Männer..
http://www.identitaere-generation.info/gestuermte-festung-europa-asyl-aus-identitaerer-sicht/
Immer mehr Gewaltverbrechen an Frauen durch Asylanten
Aber auch sonstige Verbrechen durch Asylanten nehmen sprungartig zu
Wenn man Bilder von sogenannten Flüchtlingen sieht, fällt einem auf, daß es sich ausschließlich um Männer handelt. Und das hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bestätigt: Im letzten Jahr waren die ankommenden Flüchtlinge, die einen Antrag auf Asyl stellten, überwiegend männlich im Alter ab 16 Jahren und machten 74,6 % aus.
Es ist schon fraglich, warum viele gut gebaute Männer aus ihren Ländern „flüchten“ und Frauen und Kinder zurücklassen.
Nun sind diese vielen Männer hier und treiben hier ihr Unwesen. Und das wird besonders gefährlich für Frauen.
Es werden immer mehr Fälle bekannt, bei denen Frauen sexuellen Übergriffen von Asylanten ausgesetzt sind. Und die Dunkelziffer ist weitaus höher. Oft berichten Medienvertreter nicht über solche Taten, da man sich das Scheitern der Überfremdungspolitik nicht eingestehen will.
Oft passiert es auf öffentlichen Plätzen, mitten auf der Straße, egal ob Tag oder Nacht.
Frauen werden einfach ins Gebüsch, in Hauseingänge oder hinter Autos gezogen und vergewaltigt.
http://www.forum-politik.at/t3194-erkennung-asylanten-verbrechen-trotz-gutmensch-verschleierung
http://www.statusquo-news.de/kriminalitaet-in-schweden-anstieg-vergewaltigungen-um-1472-prozent/
http://michael-mannheimer.net/category/massenvergewaltigungen-durch-muslime/
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
https://koptisch.wordpress.com/2015/04/25/vergewaltigung-durch-asylanten/