DSB-Studienberater Christian Grotthaus, Dirk Wölfer und Peter Stübler bei der Eröffnung.
Hochschulen, Betriebe, Stipendiengeber und Berater – insgesamt 18 Aussteller kamen am 22. September zur Bildungsmesse der Deutschen Schule Budapest (DSB), die unter dem Motto „Chancen für die Zukunft eröffnen“ stand.
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 konnten sich gezielt informieren oder einfach das breit gefächerte Angebot auf sich wirken lassen. In diesem Jahr waren auch Schülergruppen aus fünf anderen Gymnasien zu Gast, sodass sich an dem Tag mehr als 200 interessierte junge Menschen um die Info-Stände tummelten – so viele, wie noch nie zuvor.
Stellvertretender Schulleiter Peter Stübler eröffnete, gemeinsam mit Dirk Wölfer, Kommunikationsleiter der Deutsch-Ungarischen Industrie und Handelskammer (DUIHK), die Veranstaltung und nannte die bereits dritte solche Bildungsmesse mit Freude „eine Tradition, die hoffentlich auch in den kommenden Jahren ähnlich erfolgreich weitergeführt werden kann“.
„In der Phase des Übergangs von Schule in Studium und Ausbildung ist die Suche nach dem „Traumjob“ eine der größten Herausforderungen“, formulierte Christian Grotthaus, Studienberater der DSB. „Es ist unser erklärtes Ziel, die Schülerinnen und Schüler frühzeitig und systematisch auf die Berufswahl und die Aufnahme eines Studiums vorzubereiten.“
Wohin weiter? Viele Schüler fragen sich, wie es nach dem Abitur für sie weitergehen soll.
Parallel zur Ausstellung in der Aula stellten sich einzelne Unternehmen und Institutionen auch im Rahmen von separaten Informationsveranstaltungen vor. Vor allem kamen Fragen zum erwarteten Noten-Durchschnitt, zur Bedeutung von außerunterrichtlichem Engagement, zu Einstellungstests und Bewerbungsverfahren auf, die die Aussteller gerne beantworteten.
