Von Ádám Kolozsi
Den Deutschen komme es gelegen, dass sie Ungarn geißeln können, dennoch könnte sich die „Willkommenskultur” für den kleinen Mann in Deutschland als unverdaulich entpuppen. Während Orbán die Angst schüre, sperre sich Merkel dagegen, die Sorgen der Menschen wahrzunehmen – die Demokratie sei deshalb sowohl in Ungarn als auch in Deutschland in Gefahr. (…)
Chris Hann kennt die Gesellschaft in der ungarischen Provinz vermutlich besser als Sie oder ich. Der aus Wales stammende Sozialwissenschaftler forscht seit vierzig Jahren in der Region zwischen Donau und Theiß, so konnte er aus nächster Nähe beobachten, welchen Niederschlag die Wende und der darauffolgende postkommunistische Transformationsprozess auf regionaler Ebene fand. Hann ist seit 16 Jahren Co-Direktor des international renommierten Max Planck Institute for Social Anthropology im deutschen Halle (Saale). (…)
„Das Ungarn-Bild ist seit Langem negativ, doch wird das Land von den deutschen Medien derzeit regelrecht dämonisiert, zumindest die ungarische Regierung. Das Gros der deutschen Leser vertritt die Meinung, dass Ungarn radikal nationalistisch, ja rassistisch sei. Sie sind überzeugt davon, dass Orbán alles kontrolliert“, erklärt Hann die Grundhaltung in Deutschland. „Viele reagieren überrascht, wenn ich davon spreche, dass es in Ungarn auch freie Medien gibt, in denen die Berichterstattung ausgewogen ist.“
Hann hat den Eindruck, dass die deutsche Presse aufgrund der political correctness dieser Tage einseitiger ist als die ungarische. Als würde die deutsche Presse eine pädagogische Herkules-Mission erfüllen, die darin besteht, die Vorzüge der multikulturellen Gesellschaft zu preisen, so der Sozialanthropologe. Als Folge davon kämen die Sorgen vieler Deutscher ob der bedrohlich wirkenden Flüchtlingswelle in den dominanten deutschen Medien kaum zum Vorschein.
Beim Gartengrill liegen viele Deutsche von Orbán nicht so fern
„Ungarn ist ein ideales Instrument für die deutsche Meinungselite, um sich im Gefühl zu wiegen, dass es gut ist, ein Deutscher zu sein“, erläutert er einen einfachen Zusammenhang. „Vor allem nach den unguten Gefühlen, die viele wegen der griechischen Finanzkrise in der ersten Jahreshälfte hatten“, fügt er hinzu. Ein geflügeltes Wort in Deutschland sei derzeit die „Hilfsbereitschaft“, die allen Deutschen von der Presse zugeschrieben werde. Laut Hann dürften sich jene Intellektuellen allerdings täuschen, die annehmen, dass die integrationsfreundliche Haltung von Merkel auch von der breiten deutschen Öffentlichkeit geteilt wird. Gegenargumente werden seiner Meinung nach deshalb nicht öffentlich artikuliert, weil solche Stimmen dann sofort mit der radikalen Pegida-Bewegung gleichgesetzt werden. „Es ist jedoch bekannt, dass es viele Menschen in Deutschland gibt, die beim Grillen im Garten ähnliche Ansichten vertreten wie Orbán“, sagt er.
Das multikulturelle Zusammenleben, so Hann, sei eine feine Sache, allerdings seien bedeutende budgetäre Zusatzleistungen notwendig, um die massenhafte Integration von Menschen finanzieren zu können. Ungarn jedenfalls befinde sich finanziell nicht in solch einer Situation. „Deshalb habe ich auch Verständnis für die Visegrád-Staaten, welche die Verteilungsquoten ablehnen. Wenn ich aber meinen deutschen Freunden davon erzähle, entgegnen sie, dass ich diese Faschisten (Orbán; Anm.) in Schutz nehme, die sich als Europäer bekennen, die wahren europäischen Normen jedoch missachten.“
Und Hann weiter: „Sie sind der Meinung, dass Brüssel die osteuropäischen Staaten bereits genug subventioniert habe. Im Gegenzug sei nun etwas Solidarität vonseiten der Oststaaten zu erwarten. Ich antworte darauf, dass die EU-Förderungen bei weitem nicht genug seien, um für die Jugend auf dem Land Perspektiven zu eröffnen.“
Diejenigen, die aufgrund des Gesagten davon ausgehen, dass es sich hier um einen ausländischen Orbán-Sympathisanten handelt, irren sich. Hann ist gegenüber der Politik Viktor Orbáns äußerst kritisch eingestellt. Allein schon die zivilisatorische Grundhaltung Orbáns sei falsch, der sich in der Rolle des Schutzherrn des westlichen Christentums gefällt. Die Rhetorik des ungarischen Ministerpräsidenten in Bezug auf die europäische Kultur sei peinlich und würde nicht einmal einem Studenten der Ethnologie im allerersten Studienjahr gut anstehen, sagt Hann.
Der hier in Auszügen wiedergegebene Text erschien auf dem Nachrichtenportal Index.
Aus dem Ungarischen von Peter Bognar
„Das Gros der deutschen Leser vertritt die Meinung, dass Ungarn radikal nationalistisch, ja rassistisch sei. Sie sind überzeugt davon, dass Orbán alles kontrolliert“
Davon kann keine Rede sein! Liest man sich die betreffenden Artikel der „vereinheitlichten“ (um kein deutlicheres Wort zu gebrauchen) deutschen Medien durch, könnte man zwar zu diesem Schluß gelangen, die dazu geposteten Kommentare (solange sie nicht gelöscht wurden) sprechen aber eine andere Sprache.
Im Übrigen: die einzige Leistung, die diese Intellektuellen seit Jahrzehnten hervorgebracht haben ist, diesen Begriff (oft mit dem Präfix „Links“) für sich reserviert zu haben. Er gehört, zusammen mit Begriffen wie „Volksdemokratie“, „Meinugsfreiheit“, „soziale Gerechtigkeit“ und andere mehr zu den Begriffen, deren konträres Gegenteil eher dem wirklichen Sachverhalt entspricht.
Von denen werden einige bald erwachen. Orban hat das einzig richtige gemacht.Diese mainstream Medien kann man vergessen.Alle gleichgeschaltet. Manche Zeitungen lassen gar keine Kommentare zu,warum wohl? Bei manchen wird die Kommentarfunktion eingestellt, sobald die Meinungen nicht passen.Aber es kocht in der Bevölkerung.
Liebe Rosa, da gebe ich Ihnen voll und ganz recht. Eines der schlechtesten Beispiele dazu ist der PESTER LLOYD welcher meist nur Kommentare zulässt welche dieser Onlineseiten Liniengetreu LINKS und hauptsächlich gegen Orban und Ungarn ist. Sollte dann doch mal ein Contra Kommentar zugelassen werden, dann nur um im nachhinein von den viertklassigen Redakteuren heruntergemacht und geschulmeistert werden. MAN IST JA ANDERER MEINUNG und das darf nicht sein!!! Zugleich fällt man der Zensur zum Opfer und weitere Postings werden nicht mehr veröffentlicht. Also ken Wunder das es auf solchen Seiten nur LINKS gerichtete Kommentare gegen Orban und Ungarn gibt.
Ungarn als Diktatur
Soeben im „Internationalen Frühschoppen“ zum Thema 25 Jahre Deutsche Einheit. ohne Widerspruch von allen akzeptiert, durfte der deutsche Journalist (Frank) vom „Regime Orbán“ reden.
Willkommen in der deutschen Meinungsvorherrschaft sogenannter Linksliberaler, die durch alle Ritzen quillt. Oder rede ich lieber von Meinungsdiktatur ? Wir haben uns schon fast dran gewöhnt.
Man kann auch gegen Orbán sein, ohne derartige Anmaßungen und Unsachlichkeiten! Was weiß der Typ schon von Ungarn. So werden wir kein gemeinsames Europa bauen.
Sehr richtig ! Nicht von ungefähr spricht man seit einiger Zeit in Deutschland von der „Lügenpresse“. Das öffentlich rechtliche Fernsehen ist ein besonderes Beispiel dafür, wie in deren Verwaltungsräten (allesamt dominiert von den Regierungsparteien) Tatsachen verfälscht und Wahrheiten unterdrückt werden.
Besonders verwerflich ist dabei, dass der Bürger dieses Übel noch über Zwangsbeiträge (GEZ-Gebühren) finanzieren muss.
Also ich weiß dann wirklich nicht, in welchem Deutschland ich lebe. In meinem Umfeld sind vielerlei Meinungen zur Flüchtlingsdebatte vertreten und alle dürfen geäußert werden. Häufig bin ich auch absolut nicht der Meinung meiner Bekannten, dennoch respektieren wir die Meinung des anderen. Und die Medien spiegeln dieses gemischte Bild auch wider. Nicht umsonst hinterlasse ich oft genug empörte Kommentare…
Ich bin aus Deutschland.Fakt ist, die Presse in Deutschland gaukelt den Menschen vor , das hier nur eine einzige Willkommenpolitik herrscht. Fakt ist, Merkel geht stur Ihren Weg und läßt immer mehr Leute ins Land. Fakt ist auch das die meisten Deutschen diesen Weg absolut nicht wollen und Herr Orban mit seinem Zaun in Deutschland viel Zuspruch erntet und auch meine Meinung ist das er den richtigen Weg geht. Er ist der Einzige der handelt und nicht redet. Die deutsche Presse ist sowieso nur noch ein Abklatsch der Regierung und Pressefreiheit gibt es schon lange nicht mehr in Deutschland. Man kann hier auch schon von einer Diktatur sprechen langsam und nicht mehr von einer Demokratie. Wer so gegen sein Volk arbeitet wie Merkel muß von allen guten Geistern verlassen sein und gehört normalerweise zwangseingeweist in die Phsychatrie. Jeder normal denkende Mensch in Deutschland und gerade auch die Polizei appellieren und warnen vor unkontrollierbaren Zuständen. Wie in einer Diktatur werden anders denkenden Leuten in Talkshows oder woanders im Fernsehen einfach das Wort genommen und übergangen. Die Gutmenschen kommen zu Wort. Wenn aber in Asylheimen Gewalt und Schlägereien sind, dann sind diese Leute die ersten welche nicht da sind. Das ist einfach alles nicht mehr normal
nashuad: Natürlich werden diese Leute nicht mehr da sein, wenn die Bereicherung erst einmal so richtig losgeht.
Die Hauptschuld am Diktat von Trianon tragen weder die Donaumonarchie, noch Béla Kuns Bolschewisten und auch nicht Horthy, noch nicht einmal unsere Nachbarvölker oder die Alliierten. Die Hauptschuld trug die sozialistisch-liberale Clique um den „Roten Grafen“ Károlyi und Béla Linder. Sie lösten im entscheidenden Augenblick 1918/1919 die ungarische Armee auf und verboten dem Volk jeden Widerstand, so konnten die Invasoren wesentlich weiter vordringen, als sie selbst erwartet hatten und stellten uns beim „Vertrag“ von Trianon vor vollendete Tatsachen. Ungarn verlor zwei Drittel seines Landes und ein Drittel seiner ethnisch-ungarischen Bevölkerung.
Und wo waren die Verantwortlichen?
Károlyi verbrachte seinen Lebensabend im wunderschönen Südfrankreich, wo er Bücher schrieb, in denen er betonte, er habe alles richtig gemacht und würde wieder so handeln, nur alle anderen haben es verbockt. Linder lebte noch bis in die 1960er in Belgrad, von allen jugoslawischen Regimen gut versorgt-verglichen mit dem erbeuten Südungarn, einer der Kornkammern Europas, war seine Rente für den jugoslawischen Staat ja kaum von Gewicht.
Wo werden wohl die Verantwortlichen für unsere aktuelle Krise ihren angenehmen Lebensabend verbringen?
Wie man jetzt wieder deutlich erkennen kann, ist der ungarische Nationalismus in seiner stets aufs Neue aus den Zügeln geratenden Aggressivität und Boshaftigkeit seit jeher eine große Bedrohung für Europa. Diese furchtbare, zutiefst inhumane Mentalität, Erbe der reitenden und brandschatzenden Vorväter aus den Steppen, wurde von den Herrschenden des Kontinents schon immer als Gefahr erkannt. Folgerichtig bemühte sich Habsburg nach Kräften, jegliches Verlangen nach Eigenständigkeit der Magyaren schon im Keim zu ersticken. Wie schrecklich dann doch die in Zeiten kaiserlicher Blindheit erfolgte Beteiligung Ungarns an der Macht war, konnte man bereits nach wenigen Jahren sehen. Europa tat gut daran, mit Trianon den stumpfen ungarischen Nationalismus für immer zu zerschlagen, indem es die Magyaren auf viele Nationen verteilte und lediglich einen ärmlichen Rumpf bestehen ließ. Doch selbst dieser zeigte sich sofort wieder von seiner grausamsten Seite. Die Überlassung an die Sowjetunion war folgerichter Entschluss nach 1945. Einmal mehr zeigt sich im Augenblick, dass die Unterdrückung der Inhumanität Ungarns weiterhin eine dringende Notwendigkeit ist. Nur wenn der Rumpf erneut zerschlagen wird, kann dauerhaft Frieden entstehen.
Denken im Keim ersticken ?
Spricht hier ein Komiker ?
Waren Sie schon mal in Ungarn ?
Kennen Sie die Einzelheiten seiner Geschichte – auch der jüngeren unter Gyurcsány ? Den Ausverkauf des Landes.
Nur ein Punkt
Kriminalitätsrate in Budapest ist niedriger als in westlichen Großstädten. Und wo sind die Übergriffe auf Ausländer, wie in Ostdeutschland ?
Haben es Roma in Frankreich oder der Slowakei besser ? Eher nicht.
Wenn Sie ein Habsburger sind, Herr Friesen:
Habsburg war schon immer ein Ort der extremen Verlogenheit und Brutalität. Fragen Sie die anderen Volker der Region. Oder fragen Sie Sisi.
Und schauen Sie auf die Rolle Wiens im Reformprozess der Osteuropäischen Staaten. Verlogener gehts nimmer.
Ansonsten wäre zu sagen: Sie sind offenbar ein inhumaner Rassist, der Fakten obendrein verdreht.
Lieber Sergej Bolschewitzki!
Sie schreiben was Mann Ihnen sagt ,ne?
Dass kennen wir schon.
Die Magyaren sind seit mehr als 1000 Jahren in Europa!!Wir gründeten vor 1000 Jahren ein Staat. Zählen sie bitte auf wie viele
Nationen in Europa können das von sich behaupten? Ist das eventuell für sie ein Problem?
Lieber Sergej,
wir sind immer wieder froh, wenn jemand Klartext redet, anstatt den besorgten Freund Ungarns zu spielen.
Kleine Frage nebenbei: Wo ist sie hin, die Sowjetuntion, wo sind die Tschechoslowakei, Jugoslawien und Großrumänien, auf deren Staatsgebiete Ungarn aufgeteilt wurde? Wo sind die Imperien, die über uns herrschten? Wir haben sie überlebt, dem Erbe unserer Vorfahren aus der Steppe sei es gedankt.
Hallo Sergej,
sind sie Vertreter der deutschen Herrenrasse, die Millionen vergast hat,
Vertreter der slawischen Völker, die ebenfalls zu Massenmorden bereit waren (Stalin lies Millionen Ukrainer verhungern), vielleicht sind sie Spanier, der Indianer in Südamerika auf schlimmste ausgebeutet und ermordet hat, vielleicht Holländer, der als letzter Europäer seine Kolonie in die Freiheit entlassen hat, vielleicht sind auch nur einer jener Engländer oder Amerikaner, die noch heute überall auf der ganzen Welt ihren entsetzlichen Finanz-Kapitalismus in Stellung bringen ? Vielleicht sind sie aber auch nur Nachfahre jener Habsburger, die sich heute Österreicher nennen, und so tun, als wäre Hitler deutscher Abstammung und der schwäbische Mozart österreichischer Abstammung.
Im Gegensatz zu den oben genannten Gruppen, haben Ungarn seit ihrer Christianisierung selber keine Kriege vom Zaun gebrochen – waren stets Teil anderer zweifelhafter Machtverhältnisse, um ihre Existenz zu retten. Durch Ungarn sind schon immer alle hindurchgerauscht. (Mongolen, Türken, Habsburger, Deutsche, Russen). Die Ungarische Geschichte ist wie die Menschliche Geschichte immer wieder von Gewalt geprägt.
Hier ein Ausschnitt (für die lieben Rassisten wie Sie Herr, Friesen) aus einem Interview von Boris Kálnoky (die Welt) mit Orbán im September 2015:
Orbán: Ich mag den früheren Satz der Kanzlerin: „Multikulturalismus ist tot.“ Ich stimme dem zu. Wir wollen dem multikulturellen Ansatz nicht folgen.
Die Welt: Keine Muslime – wollen Sie Ungarn ethnisch pur halten?
Orbán: Nicht doch, kaum ein Volk ist vermischter als unseres. Es geht um die Erhaltung unserer Kultur. Wir blicken auf eine sehr lange Geschichte zurück und wollen so weitermachen wie bisher.
Sehen wir uns einmal für eine Textanalyse nur die Wortwahl an:
“ …Erbe der reitenden und brandschatzenden Vorväter aus den Steppen…“
„…für immer zu zerschlagen…“
“ Nur wenn der Rumpf erneut zerschlagen wird…“
Fehlt noch „minderwertige Rasse“ und, passend zum letzten Zitat „Endlösung“. Aus welcher Ecke der üble Geruch hier weht, dürfte damit klar sein. Den Inhalt weiter zu untersuchen wäre eher Aufgabe für eine bestimmte Fachrichtung von Medizinern.
Viele Menschen glauben, dass Orban im Verborgenen ein Verbündeter Angela Merkels ist. Gezielt zielt er demnach die Wut der Weltgemeinschaft auf Ungarn, auf dass diese den fürchterlichen Drachen endlich erlegt.
Ostfriesenwitz
Niemand kann so gut auf ein Ziel zielen wie Sie, Herr Friesen. Und doch geht der Schuss nach hinten los.
Bevor sie Reden reden, sollten Sie lieber Lernen lernen.
Sehr geehrter Herr Friesen,
aus den Zügeln geratenden Aggressivität und Boshaftigkeit sind allein die Worte Ihres Kommentars. Mich würde mal Ihre Nationalität interessieren, damit wir nachschauen können, welchem friedliebenden Volk Sie entstammen.
Schon vor ein paar Wochen ist mir der Hals bis zum Zerbersten geschwollen, weil die Medien in Deutschland ein derartiges Feindbild von Ungarn geschaffen haben.
Mag ja sein, dass man den „Prügelknaben“ Orbán braucht, um vom eigenen Versagen oder anderen heimlichen Schurkereien abzulenken, doch wird dabei immer nicht bedacht (oder billigend inkauf genommen), dass der DurchschnittsgeBILDete in Ermangelung von zureichend Synapsen die Antipathie auf das gesamte ungarische Volk ausdehnt.
https://pepe.ankaa.uberspace.de/%EF%BB%BFich-lebe-in-einem-schurkenstaat/