Laut Entscheidung von Dr. Marie-Theres Thiell (CEO von ELMŰ-ÉMÁSZ) unterstützt die im Eigentum der deutschen RWE stehenden Unternehmensgruppe die Arbeit des Ökumenischen Hilfsdienstes mit vier mobilen Ladestationen und 2.000 Decken.
ELMŰ-ÉMÁSZ erleichtert mit diesem Schritt nicht nur die Kommunikation zwischen den Flüchtlingen, sondern ist bemüht, Ungarn dabei zu unterstützen, die Lebensumstände von Tausenden schwer benachteiligten Menschen während des Asylverfahrens, beziehungsweise während der Fahrt durch das Land zu verbessern.
Mit ihrem außerordentlichen Hilfsprogramm und ihrem Aufruf zur Unterstützung war die Ökumenische Hilfsorganisation unter den ersten, die ihre Kräfte mobilisiert hatte, um die Flüchtlingskrise im Land managen zu können. Als Unternehmen und mit Einzelinitiativen ihrer Mitarbeiter beteiligt sich ELMŰ-ÉMÁSZ seit Jahren an den Aktivitäten dieser Organisation. „Unsere Firmengruppe hat – bei Wahrnehmung der schweren Krise in ganz Europa – auf den Aufruf sofort reagiert, und unterstützt die humanitären Aktionen der Hilfsorganisation mit verfügbaren Mitteln und Ressourcen“, erklärte Dr. Marie-Theres Thiell.
Die den Mitarbeitern der Hilfsorganisation übergebenen vier mobilen Ladestationen sind leicht zu bedienen und zu transportieren, so dass diese an beliebigen Standorten des Landes in Betrieb gesetzt werden können. Laut Aussage des Ökumenischen Hilfsdienstes wird es mit der Zeit immer wichtiger, dass die in Zelten, oder in schlimmerem Fall unter dem freien Himmel übernachtenden Flüchtlinge, darunter Kleinkinder und ältere Menschen die immer kälter werdenden Nächte unbeschadet überstehen können. „Dabei werden die gespendeten 2.000 Decken sicher einen guten Dienst leisten.“