Die Regierung hat die Krisenlage wegen der massenhaften Einwanderung in sechs Komitaten an den Südgrenzen des Landes verhängt. Neben Csongrád und Bács-Kiskun an der Grenze zu Serbien wurden wegen der Ereignisse nach Schließung des ungarisch-serbischen Grenzabschnitts nunmehr auch Baranya und Somogy (zu Kroatien) sowie Vas und Zala (zu Slowenien) zu Krisengebieten erklärt.
Die Flüchtlinge hatten nach dem blutigen Zusammenprall mit der ungarischen Grenzpolizei bei Horgos-Röszke ihre Taktik geändert und wollten über Kroatien weiter westwärts auf ungarisches Territorium gelangen. Weil die kroatischen Behörden angesichts des Ansturms von rund 15.000 Flüchtlingen vollkommen überfordert waren, will Ungarn ein Veto in der EU einlegen, sofern Zagreb einen Antrag auf Aufnahme in den Schengen-Raum stellen sollte. Der soeben zum Kabinettchef von Ministerpräsident Viktor Orbán bestellte Antal Rogán erklärte am Freitagabend im Info-Radio, Kroatien sei nicht reif für die Aufnahme, da es seine Grenzen allem Anschein nach nicht schützen wolle. Außenminister Péter Szijjártó verhandelte in Belgrad mit seinem Amtskollegen Ivica Dacic und dem serbischen Innenminister Nebojsa Stefanovic, die demonstrativ ihre Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise betonten. Die Beziehungen zwischen Ungarn und Serbien waren nie so gut wie heute, erklärten Szijjártó und Dacic, der ungarisch-serbische Grenzzaun sei nicht gegen Serbien gerichtet, sondern gegen die illegale Einwanderung. Dacic fügte hinzu, Serbien befinde sich in einer schwierigen Lage, weil sich Ungarn über den Flüchtlingsstrom beklage, während Serbien selbst mit Flüchtlingen überschwemmt wird, die aus EU-Staaten kommen.
Budapest betont also das Einvernehmen mit Belgrad, wohingegen im Falle des EU-Mitgliedstaates Kroatien ein harscher Konfrontationskurs gefahren wird. Zagreb schickte die seit Wochenmitte aus Serbien hereinströmenden Flüchtlinge nur anfänglich geordnet in Auffanglager, gab diese Bemühungen aber wegen der unkontrollierten Menschenmassen sehr schnell auf. Seither assistiert die Polizei praktisch dem Weiterschleusen der Flüchtlinge nach Ungarn und Slowenien. Allein am Freitag trafen 7.500 Flüchtlinge aus Richtung Kroatien ein, die von den ungarischen Behörden mit Bussen und Zügen in Auffanglager gebracht wurden. Diese Lager waren ebenso wie die Transitzonen in Budapest seit der wirksamen Grenzschließung zu Serbien praktisch nicht mehr bewohnt.
Die Polizei ist auf die aus Kroatien einströmenden Migranten vorbereitet, erklärte Regierungssprecher Zoltan Kovács noch Freitagmittag. Die ungarischen Behörden werden die gleichen Instrumente wie an der Grenze zu Serbien anwenden, um zu verhindern, dass Massen illegaler Einwanderer unkontrolliert auf EU-Territorium vordringen. Das kroatische Flüchtlingssystem sei an einem einzigen Tag zusammengebrochen, während „wir uns seit neun Monaten halten“. In diesem Jahr kamen bereits mehr als 200.000 Migranten nach Ungarn, von denen mehr als 172.000 einen Asylantrag stellten. Unterdessen wurde auch an der ungarisch-kroatischen Grenze mit der Errichtung des provisorischen Grenzzauns begonnen.
Von einem beispiellosen Grenzzwischenfall sprach der sicherheitspolitische Chefberater des Ministerpräsidenten, György Bakondi, bezüglich eines Zugs, der am Freitag rund 1.000 Flüchtlinge aus Kroatien nach Ungarn brachte. Die Flüchtlinge wurden von knapp 40 bewaffneten kroatischen Polizisten begleitet, die von der ungarischen Polizei entwaffnet worden seien. Das ungarische Staatsfernsehen behauptete am gleichen Abend zudem, der Zug sei über die Grenze gefahren, obgleich die Signale auf Rot standen, die ungarischen Staatsbahnen MÁV hätten angeblich von nichts gewusst. Diese Behauptungen werden durch Videos aber leicht wiederlegt: Demnach hatte die MÁV bereits einen ungarischen Zug bereitgestellt, in den die Flüchtlinge in einer gemeinsamen Polizeiaktion umstiegen. Solange die Aktion andauerte, traten die Polizeikräfte der beiden EU-Staaten somit koordiniert auf, die Entwaffnung der kroatischen Polizisten erfolgte erst im Anschluss. Zagreb wies denn auch die Vorwürfe von ungarischer Seite zurück, der Zug sei ohne vorherige Abstimmung über die Grenze gefahren. Laut kroatischem Innenminister hätten die Ungarn eine vorher getroffene Vereinbarung außer Kraft gesetzt. Tatsache ist, dass die kroatischen Polizisten ohne ihre Dienstwaffen in der Nacht heimkehren durften, während der Zug vorerst beschlagnahmt blieb.
Die Bildunterschrift kann nur sarkastisch gemeint sein, in den betroffenen deutschen Gemeinden weichen die Welcome-Partys der blanken Panik. Es wird schon gemunkelt, Frau Merkel habe die jordanische Königin heimlich um Asyl ersucht.
Wer es sich so verscherzt hat, in Ungarn und vielen anderen europäischen Ländern um Asyl bitten zu können, darf halt nicht wählerisch sein… Ich bin mir aber sicher, dass auch die USA mit einem Asyl auf Lebenszeit für ihr Schoßhündchen aufwarten würden. Immerhin haben die Vereinigten Staaten dank Merkel viel Geld und Energie bei der Verwirklichung eines Leitsatzes ihrer Außenpolitik, der Schwächung/Verhinderung einer eurasischen Blockbildung, gespart.
Lieber Paul Schmidt, da bin ich nicht so sicher. Die USA sind noch nie besonders großzügig mit abgehalfterten Verbündeten gewesen. Entweder haben sie sie selbst erledigt (siehe Noriega, Sadam Hussein, Osama bin Laden uswusw) oder sie haben sie einfach sang- und klanglos fallen gelassen. Frau Merkel könnte ja über Mexiko in die USA einreisen…Mist, da ist ja auch ein Grenzzaun.
Wo ist denn Frau Merkel eigentlich? Habe seit mindestens 2 Tagen nix mehr von ihr gehört. Unglaublich, dass diese Persona non grata weltweit sich so feige verdünnisiert. Ganz Europa in Schutt und Asche gelegt,mit dieser Glanzleistung der totalen politischen Naivität. Angela Merkel hat europäische Geschichte geschrieben. Ich hoffe nur ,dass die Ex – Jugoslawischen Staaten irgendwie eine Linie finden.
“ Ganz Europa in Schutt und Asche gelegt“
Das haben doch wohl andere, von 1939 bis 45.
…und daraus sollte eine politische Führung gelernt haben, Herr Richter , ich kommentierte es bereits unter einer anderen Überschrift und wiederhole es speziell für Sie nocheinmal. Durch diese “ Willkommensgeste“ unserer Politik werden wirtschaftliche Verhältnisse ( Arbeitslosigkeit , Armut , Perspektivlosigkeit etc…) geschaffen, wie wir sie um 1930 hatten-Mathematische Gleichung nennt man das-die Folge wird sein, daß diesmal nicht der Jude der Sündenbock sein wird, sondern der “ unverschämte“ Illegale , der durch Einwanderung in einer Millionenzahl von Menschen dafür verantwortlich gemacht wird. Ich schrieb auch unter einer anderen Überschrift, daß Deutschlands Wiedergutmachung mal ein Ende haben muss, weil auf der anderen Seite , züchtet sich Deutschland wieder genau das: Hass und wenn Hass Freigang hat, dann wissen wir aus der Geschichte, wo es endet. Sie sind bestimmt einer, der aus Prinzip imm er opportuniert, oberflächlich mit Tunnelblick.
Die Flüchtlinge immer schön via HU nach A durchreichen. Ein paar Tage später sind sie bei uns in D.
Vielleicht wiederholt sich dann die Geschichte wie sie vor 26 Jahren geschehen ist.
Also ich spinne jetzt mal bissel:
CDU/CSU merken, dass es in der Wählergunst massiv bergab geht, was
bedeutet, dass Posten und damit Kohle in Gefahr sind. Merkel wird das Misstrauen ausgesprochen, sie tritt Mitte Oktober (wie Honecker vor 26 Jahren) ab. Dann wird’s Gabriel (ob der weiß, dass er bei den Bürgern noch unbeliebter ist?), und der tritt im Dezember ab (so wie der Krenz seinerzeit). Wer’s dann macht, vielleicht unsere Außen-Null oder die Flinten-Uschi? Das alles wird aber nicht zu einer Entspannung der Situation führen. Zu dieser kann es (in D) erst kommen, wenn auch D seinen Zaun fertig hat. Die Flüchtlinge werden sich dann erneut in Südeuropa stauen. Keine Ahnung, wie’s dann weitergeht.
Ostdeutscher: Wenn es etwas gibt, was mich davon überzeugt, dass Merkel Kanzlerin bleiben soll, dann meine Angst, dass Flinten-Uschi ihre Nachfolgerin wird.
Noch besser wär’s freilich, wenn sich möglichst viele Flüchtlinge bei euch in der Ostzone niederlassen würden, um da endlich einmal ständige Verhältnisse zu schaffen.
Ein echter Wessi Kommentar: Außen hui und innen hohl…
No panic, sind schon jede Menge da.
A német konzervatív CDU/CSU pártszövetség parlamenti (Bundestag) frakciójának vezetője, Volker Kauder szerint nem lehet bírálni Orbán Viktor miniszterelnököt az uniós külső határ ellenőrzése miatt.
„Az, hogy azt gondolja, ehhez egy kerítést kell építeni, alapvetően összhangban van a joggal, akkor is, ha mi azt gondoltuk, hogy a szögesdrót kerítések Európában a múlthoz tartoznak” – mondta a német konzervatívok frakcióvezetője.
Kurz zusammengefasst:
Volker Kauder sagt: Man kann V.O. nicht verurteilen wegen des Zauns, er steht im Zusammenhang mit dem europäischen Recht, auch wenn man meint, dass er rückwärts gewandt sei.
Das dumme und hilflose Vorgehen Kroatiens bewirkt noch, das Ungarn in der Beurteilung der ahnungslosen deutschen Medien klitzeklein besser gestellt wird. Sozusagen Ungarn im Ranking der deutschen Bashing-Skala zwei Punkte nach unten rückt.
So langsam kommt der Verstand zurück nach Deutschland. Ich wünsche allen Deutschen ein volles Wohnzimmer, in dem man sich gerade noch bewegen und atmen kann.
Vielleicht kommt dann die internationale Gemeinschaft endlich in Schwung und löst die Probleme vor Ort im Nahen Osten. Schickt die Milliarden endlich in die richtige Richtung und nicht nach Pusemuckel, wo arbeitslose Rechtsradikale darauf warten, Flüchtlinge zu verprügeln.
Den Film bitte gucken, aufgenommen in Österreich am 27.08.15
Der Film wurde bisher zurückgehalten.
http://www.origo.hu/auto/20150918-embercsempeszek-furgonja-menekultekkel-baleset.html
Seit 1991 bin ich mindestens einmal im Jahr in Ungarn. Ich liebe das Land und die Menschen. Was Ungarn unternimmt um den Flüchtligsandrang zu beherrschen ist absolut korrekt! Menschen in Not die noch Forderungen stellen oder sich auswählen wollen, wo sie in Europa leben, können nicht in Not sein. Das Benehmen einiger Flüchtlinge ist widerlich. Mit Macht durchdringen sie Absperrungen, lassen sich nichts sagen, wie ein wild gewordener Mob und wundern sich, wenn man dann auch mal, als Staatsmacht, Wasserwerfer und Tränengas einsetzt. Die Antwort der Migranten war typisch für diese Kultur in der sie gelebt haben, Bürgerkriegszustände schaffen, indem man mit Steinen auf die Sicherheitskräfte losgeht und Feuer entfacht. Deutschland wird sich noch wundern, was in den nächsten Jahren für Konflikte entstehen. Diese Migranten werden sich nicht dem Grundgesetz unterordnen. Eine Parallelgesellschaft entsteht und am Ende wird es immer wieder Gewalt geben. Kanzler Kohl hat schon in den 80iger Jahren gesagt, dass sich die Muslime nicht assimilieren lassen. Frau Merkel sollte den Weg freimachen für Seehofer. Er ist wohl der einzige deutsche Politiker, der noch in der Lage ist die Situation zu entschärfen. Merkel redet noch von Sonnenschein, wenn dicke Gewitterwolken über sie hinweg ziehen.
Ich bin auch der Meinung, das Herr Seehofer der einzige Politiker in Deutschland ist,der noch Ordnung bringen konnte.Zur Zeit was Frau Merkel macht ist eine grosse Katastrophe.Am besten ,wenn Deutsche auf die Sahara auswandern und hier die halbe Afrika kommt.
Es gibt hier in Norwegen viele Leute, die Angst haben in dieser Situation. Wir meinen, dass der ungarische Ministerpräsident alles richtig gemacht hat, obwohl Norwegen ihn sehr kritisiert. Was jetzt passiert, ist eine menschliche Invasion. Die sind alle fremdkulturelle und die meisten sind Muslime von der dritten Welt. Viele haben große Probleme, sich in unser europäisches Leben einzuordnen. Ungarn benimmt sich in dieser Zeit sehr vernünftig, und ist ein Verteidiger europäischer Kultur. Ungarn versteht, sich zu verteidigen, die Norweger aber leider nicht. Ich wünsche, dass Ungarn und die anderen ehemaligen „osteuropäischen“ am Mittwoch wirklich den anderen Ländern zeigen, dass man Herr im eigenen Haus sein muss, bevor es zu spät ist.
ohne Kommentar.
http://www.statusquo-news.de/spezieller-reisefuehrer-george-soros-open-society-verteilt-handbuecher-an-migranten/
Jani: Die ungarische Farbenrevolution hat mit Magyaren nicht geklappt, jetzt soll es mit Migranten klappen. Die eingewanderten Orientalien und Afrikaner ahnen nicht, dass sie als Kanonenfutter in eine Falle laufen. Den globalistischen Eliten, die für die Verhältnisse in den Krisenstaaten mitverantwortlich sind, geht das Schicksal der Migranten am Allerwertesten vorbei.