Stand noch vor ein paar Tagen die ungarisch-serbische Grenze einschließlich ihrer neuen Befestigungsanlage im Mittelpunkt, haben sich die Flüchtlingsfront und damit auch das Publikumsinteresse nun in das Herz von Budapest, genauer gesagt an und um den Ostbahnhof verlagert. Das Medieninteresse ist gewaltig. Kein Wunder, immerhin wird hier gerade Weltgeschichte geschrieben.
Im Moment scheint sich in Ungarn und speziell am Budapester Ostbahnhof zu entscheiden, ob Europa noch Widerstand leistet und ein gewisses Grenzregime aufrecht erhält oder einfach kapituliert. Vielleicht getragen von der Hoffnung, dass der aktuelle Flüchtlingsstrom schon irgendwann von selbst abebben wird und Europa mit den bis dahin eingereisten Flüchtlingen schon irgendwie fertig wird. Vielleicht aber auch getragen von der Einsicht in die schiere Unmöglichkeit, weiterhin Grenzdienst nach gültigen EU-Vorschriften zu machen.
Schon allein, weil immer klarer wird, dass die diesbezüglichen Vorschriften einfach nicht für eine Flüchtlingsbewegung von dieser Dimension erdacht worden sind. Ebenso wie die kaum noch gesicherten EU-Grenzen. Griechenland hat gleich am Anfang nahezu kampflos kapituliert und den Schwarzen Peter damit mal so eben Ungarn zufallen lassen. Der Ärger von EU-Seite bezüglich des erneuten Versagens Griechenlands hielt sich in Grenzen, wahrscheinlich weil man von den „Pleite-Griechen“ ohnehin nichts anderes erwartet hatte.
Nicht so im Fall Ungarns. Ganz deutlich wurde das am Montag. Nachdem Ungarn durch eine recht freie Auslegung einer Veränderung der deutschen Behörden im Umgang mit syrischen Flüchtlingen kurzzeitig die Grenzen geöffnet hatte, ließ die westliche Antwort nicht lange auf sich warten: Deutschland und ebenso Österreich bestehen weiterhin darauf, dass die ungarischen Behörden EU-konform ihren Dienst versehen. Ein „zweites Griechenland“ darf es nicht geben!
Offensichtlich möchte man Ungarn kompromisslos dazu zwingen, für die Zielländer Zeit zu gewinnen. Wozu, das wissen diese wahrscheinlich selbst nicht. Vielleicht hoffen sie ja noch auf ein Wunder. Etwa darauf, dass sich Obama plötzlich wie ein Friedensnobelpreisträger benimmt und sich den Flüchtlingen so auf einmal Rückkehrperspektiven eröffnen.
Zeitspiel hin oder her. Und wofür auch immer! Früher oder später wird auch der letzte in Ungarn ausharrende oder noch nach Ungarn reisende Flüchtling EU-korrekte Papiere in den Händen halten und seine Weiterreise insbesondere nach Deutschland antreten. Mit etwas Verspätung werden letztlich also fast alle Flüchtlinge dorthin kommen, wo sie hinmöchten. Während das auf gute Beziehungen zur EU bedachte Ungarn das kafkaeske Spielchen mit den „richtigen Papieren“ bis dahin wohl noch mitspielen muss.
Erneut muss also Ungarn eine Suppe auslöffeln, die sich das Land nicht eingebrockt hat. So wie etwa 1989, als das Land unvermittelt zur Bühne eines deutsch-deutschen Konflikts wurde. Die Erleichterung war damals groß, als Ungarn schließlich die einzige menschlich vernünftige Lösung wählte und die ostdeutschen Flüchtlinge frei gen Westen ziehen ließ. Hinter der gewählten Konfliktlösung stand am Ende auch immer mehr die Unlust der ungarischen Entscheidungsträger, in einem fremden Stück mitzuspielen.
Jetzt befindet sich Ungarn erneut völlig unschuldig in einer ähnlichen, fremdverschuldeten Bredouille. Weder hat Ungarn die Kriege in den Hauptflüchtlingsländern zu verantworten, noch die durch eine zu liberale und undifferenzierte Einwanderungspolitik entstandene Sogwirkung auf potenzielle Flüchtlinge. Nach dem Verursacherprinzip wäre Ungarn jetzt raus aus dem Schneider.
Indem sich Deutschland wiederum hinreißend um die Linderung der Folgen der Rohstoff-, Stützpunkt- und Währungskriege des Bündnispartners USA kümmert, bilden diese beiden Länder eine ideale Symbiose. Der eine bombt oder lässt bomben und der andere kümmert sich danach um die Ausgebombten. Der eine macht Flüchtlinge und der andere mag sie. Während sich Obama letzte Woche zur Aufnahme von „bis zu 10.000 Syrern“ bereiterklärt hat – wohlgemerkt bis Ende September 2016 (!) – ist Deutschland ohne Kritik an der US-„Außenpolitik“ bereit, die allein für dieses Jahr erwarteten 800.000 Flüchtlinge zu schlucken. Funktioniert doch hervorragend diese Arbeitsteilung!
Ungarn sollte sich wirklich intensiv überlegen, ob es sich hier noch länger in den Weg stellen oder nicht lieber dem Beispiel Griechenlands folgen sollte! Soll doch Deutschland möglichst rasch in den Genuss seiner Flüchtlinge kommen! So eine Realitätsdusche kann schließlich auch eine bewusstseinserweiternde Wirkung haben…
…dann sollte Ungarn auch schnellstmöglich aus der EU austreten und auf die Milliarden Fördergelder verzichten..ist doch ganz einfach…
dann auch noch einen Zaun um ganz Ungarn errichten und alle Ungarn die in der EU arbeiten wieder nach Hause schicken / holen und dort arbeiten… sofern es da Arbeit gibt…aber dem Autor nach ist alles gut in Ungarn…
ach ja… und vergesst nicht eure Roma zurückzuholen die ihr nach Frankreich, Deutschland etc. verschickt habt.
Lieber Andreas,
wo genau hat der Autor gesagt, dass alles gut ist in Ungarn? Jan Mainka weiß sehr wohl, dass vieles Mist ist in Ungarn-und dies wollen wir ändern.
Es sind übrigens überwiegend rumänische und bulgarische Roma, aber so etwas macht wohl für Fachleute wie Sie wohl keinen Unterschied.
Scheinbar hat Herr Andreas auch – wie Tom – keine Kenntnisse darüber , warum die Länder und in welcher Höhe Gelder von der EU – vertraglich vereinbart – bekommen…Und dass in Ungarn der Durschnitssverdienst weniger als 500.- EUR ist.. Trotz oder Dank der „Fördergelder“ . Ach ja, und die Ungarn , die in der EU arbeiten sind übrigens legal dort…
„Indem sich Deutschland wiederum hinreißend um die Linderung der Folgen der Rohstoff-, Stützpunkt- und Währungskriege des Bündnispartners USA kümmert,
bilden diese beiden Länder eine ideale Symbiose.
Der eine bompt oder lässt bompen und der andere kümmert sich danach um die Ausgebombten. Der eine macht Flüchtlinge und der andere….. „
…. (Sprich BRD) muss sie mögen weil, diese arme Land Deutschland noch immer unter der Knute der USA steht ( BRD hat noch immer keinen Friedensvertrag
und hat zu tun, was MAN IHNEN BEFIEHLT!)
WUSSTEN SIE, DASS DAS FRIEDLIEBENDE LAND HINTER DEICH – SEIT SEINER GRÜNDUNG PRAKTISCH STÄNDIG KRIEGE FÜHRTE???
USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%)
Seit der Staatsgründung der USA vor 239 Jahren
verging kein Jahrzehnt ohne eine kriegerische Auseinandersetzung mit einem anderen Land.
Insgesamt 222 Jahre bzw. 93 Prozent des gesamten Zeitraums befanden sich die Vereinigten Staaten im Krieg.
Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 sind 239 Jahre vergangen. Davon befanden sie sich 222 Jahre, also 93 Prozent der Zeit, im Krieg mit anderen Ländern.
Mit anderen Worten
gab es im gesamten Zeitraum zusammengerechnet nur
17 Kalenderjahre, in denen die USA keinen Krieg führten.
Um dies in Perspektive zu setzen:
Alle US-Präsidenten führten während ihrer Amtszeit mindestens einen Krieg.
Es verging seit 1776 kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten.
Der längste friedliche Zeitraum seit der Unabhängigkeitserklärung der USA waren fünf Jahre während der Weltwirtschaftskrise (1935-1940), was danach folgte ist traurige Geschichte.
Aktuell befinden sich die USA laut einem Statement des Weißen Hauses gleich in 14 Ländern auf einmal in kriegerischen Auseinandersetzungen:
Afghanistan, Irak, Syrien, Somalia, Jemen, Kuba, Niger, Tschad, Uganda, Ägypten, Jordanien, Kosovo, Zentralafrikanische Republik und Tunesien (nicht mehr ganz aktuelle).
http://www.gegenfrage.com/usa-gegruendet-vor-239-jahren-davon-222-im-krieg-93/
https://www.youtube.com/watch?v=Gw-ysnaA2-s
https://www.youtube.com/watch?v=jRER8m0zHrM
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/gangsterstaat-amerika-wo-ist-amerikas-demokratie-.html
http://www.arbeiterfotografie.com/politische-morde/index-1989-11-30-alfred-herrhausen.html
http://www.pravda-tv.com/2015/07/us-praeventivstrategie-fuehrt-zu-dritten-weltkrieg/
http://www.pravda-tv.com/2014/05/princeton-studie-enthullt-die-usa-sind-keine-demokratie-sondern-eine-oligarchie-video/
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20361
http://www.larsschall.com/2014/04/21/usa-eine-demokratie-ohne-wesentlichen-buergereinfluss/
Das ist nicht Amerika:
Den Beweis, dass Geschichte manchmal die Lüge ist, auf die Historiker sich geeinigt haben, tritt Gore Vidal in
„Das ist nicht Amerika“
mit einer sehr spitzen Zunge aus einem weisen Haupt an. Gore Vidal kann mit seinem tiefgreifenden, bis zum Beginn der Weltgeschichte reichenden Wissen wohl jeden davon überzeugen, dass nicht alles wahr ist, was die Politik als wahr verkauft hat und seinen Lesern eine gesunde Skepsis gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien vermitteln. So gibt Vidal in diesem Buch teilweise bestürzt, teilweise sarkastisch ein ganz anderes Bild Amerikas wieder und klärt vor allem darüber auf, dass Amerikanische Regierung nicht gleich Amerikanische Bevölkerung ist, dass die viel beweihräucherte Demokratie in den USA nicht das ist, als was sie gehandelt wird und warnt zugleich vor deutlichen imperalistischen Strömungen in der Amerikanischen Regierung seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Er wehrt sich in „Das ist nicht Amerika“ aber auch gegenüber seinen vielen amerikanischen Kritikern, die ihn plump als „Kommunisten“ diskreditieren wollen und verteilt an seine verbalen Gegner mit derselben spitzen Zunge, die Amerikanische Politiker und ihr Gefolge zu spüren bekommen einige Breitseiten.
Vidal verblüfft mit einem ungeheurer großem geschichtlichen, vor allem politischen Wissen, das den Leser an manchen Stellen herausfordert, vielleicht auch überfordert. Seine vielschichtigen Aktivitäten und seine guten Kontakte ermöglichen es ihm, jenes Allgemein- und Hintergrundwissen mit Insider-Informationen anzureichern. Wer geht schon mit Hillary Clinton zu Tisch?
Seine Gedanken sind auf jeden Fall aufschlussreich und seine Argumentationen und Fakten sehr amüsant kommentiert
Gore Vidal durfte ich 2010 persönlich kennen lernen. Schade dass er nicht mehr lebt. Ich hätte ihn gerne Herrn Viktor Orbàn vorgestellt, auch wenn ich damit rechnen müsste, dass dieser dem Niveau eines Gespräches gar nicht folgen könnte.
Der letzte Satz ist herrlich.
Vielleicht sollte Deutschland mal Ungarn die Milliarden EU-Gelder streichen. Auch die gleich die Frontex-Gelder. Ich habe dieses arme Ungarn Jammern schon so was von satt. Immer sind die anderen Schuld…
Und ich die Jammerei über „Fördergelder“ Scheinbar hat Tom keine Kenntnisse darüber , warum die Länder und in welcher Höhe Gelder von der EU – vertraglich vereinbart – bekommen…
Vielleicht sollte Deutschland aus dem Euro und der EU austreten und dann mal versuchen weiterhin Wohlstand durch Export und Lohndumping zu generieren. Wenn man keine Ahnung hat, einfach die Kauleiste zulassen und weiter zu Hause am Stammtisch jammern.
Ja,so ist das. Im nationalsozialistischen Deutschland waren die Juden schuld an die Misere. Heute sind die Roma und die Ausländer schuld. Nichts im Kopf aber möchte gerne schnell zu Wohlstand. Am besten morgen schon.
Auf alle Fälle hat das Merkel-Deutschland Schuld. Drittgrößter Waffenexporteur ist doch schon was .Noch mehr Kriege, noch mehr Flüchtlinge. Das deutsche Volk
mag es bezahlen. Da lob ich mir die ungarische Regierung, die für das Volk da ist. Und Tom: Solidarität gilt auch mit Ungarn.Die Gelder sind vom deutschen Steuerzahler und dienen besseren Lebensverhältnissen. Und dagegen sollten Sie nichts haben.
Wenn ich Dich richtig verstehe sollen die EU Partner vom deutschen
Geld genesen. Den Spruch in Abwandelung schon mal gehört ???????????
Das klingt für mich Sozi durch und durch.
Eine „Realitätsdusche“ wird den meisten Deutschen nicht mehr helfen, dazu ist der Bewußtseinszustand schon zu weit fortgeschritten im Stadium ‚totalverblödet‘.
Auf dem Foto hier im Artikel sehe ich übrigens 2 Frauen, drei Kinder und hunderte wohlgenährter, gesunder Männer.
Ihre Frauen und Kinder haben sie wohl in der Heimat zurückgelassen. Keine Frage: während jene von IS vergewaltigt und abgeschlachtet werden, erwartet den testosteronstarken Männern, die hier zu sehen sind, im Sozialstaatparadies Deutschland eine neue, glückliche Zukunft.
Kein Wunder, dass sie nicht schnell genug dahin kommen können. Und ungarisches bzw. europäisches Recht und Gesetz, das haben wir ja öfter als genug mitbekommen, ist ihnen ja völlig egal, diesen angeblichen Flüchtlingen.
Die Flüchtlingsströme sind in meinen Augen eine Katastrophe für alle Beteiligten. Für die Flüchtlinge, die mit völlig überzogenen und unerfüllbaren Erwartungen kommen und zu einem großen Teil bitter enttäuscht werden müssen, für Europa, weil es dieser Herausforderung – trotz des Zweckoptimismuses der deutschen Politiker und Journalisten – nicht gewachsen sein wird, für die Herkunftsländer, weil sie ihre gut ausgebildete Mittelschicht verliert, die ihr Land eigentlich wieder aufbauen sollte… Ich glaube, dass Deutschland etwas zu sehr von seinem Gutmenschentum berauscht ist und nicht darüber nachdenkt, wie sie im nächsten, übernächsten und allen nachfolgenden Jahren Millionen und weitere Millionen von ihnen selbst angelockten bzw. ermunterten Flüchtlinge aufnehmen will. Anstatt Ungarn zu loben und zu unterstützen und ganz eng mit diesem Land an der EU-Außengrenze der Balkanroute zusammen zu arbeiten, wird Ungarn von deutschen Journalisten arrogant beleidigt. mal, weil das Land die Flüchtlinge nach Europäischen Recht festhält und registriert, mal, weil es sie weiterziehen lässt. Das ist schizophren. Ich möchte mich hiermit bei allen Ungarn entschuldigen. Ich kenne sehr viele, die ähnlich wie ich denken.
“ wird Ungarn von deutschen Journalisten arrogant beleidigt. “ Und leider auch von den österreichischen. Federführend ist „der Standard“. Sachliche, objektive Berichtserstattung ist kaum noch vorhanden.
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an!
Ich erinnere mich an den Exodus aus Ungarn 1958. Ungarische Bürger, ungarische Flüchtlinge waren es, Frauen, Kinder, Männer. Grossmütter, Grossväter, Mütter, Väter Geschwister und Verwandte. Sie kamen mit den Zügen aus Österreich. Ausgehungert, ohne Geld, ohne Kleider, Müde und ohne Perspektiven. 8oo waren es an der Zahl. Unsere Stadt zählte geradezumal etwa 18’000 Einwohner.
Wir stellten uns damals weniger die Frage, weshalb sie zu uns flüchteten, vor wem sie ihr Leben in Gefahr sahen und wer Schuld daran war, dass sie zu uns kamen, als die Frage: was können wir für sie tun, damit sie ohne Angst, ohne Unterdrückung des Regiems in Ungarn, in Freiheit, in einer Demokratie und in Frieden bei uns leben dürfen.
Und heute stelle ich mir die Frage: Weshalb wollen die Flüchtlinge aus den zerbombten Staaten und totalitären und korrupten Regimes nicht in Ungarn bleiben? Was sind wohl die Gründe, weshalb sich Ungarn vor ihnen verbarikadiert? Warum ist Ungarn nach fast einem viertel Jahrhudert, seit zusammenbruch der Sovietunion, noch nicht in der Lage eine demokrtatische, korruptfreie und eine tolerante und Menschenwürdige Regierung und damit eine Gesellschaft zu etablieren, die am Leid andere teilnimmt und sich mit Antworten und Schuldzuweisungen begnügt?
Ich weiss von was ich rede. Ich war in Ungarn. Ich weiss auch heute, dass diese Frage wichtiger ist als alle Antworten die wir aus Ungarn vernehmen.
Die ungarischen Flüchtlinge von damals und vor allem deren Kinder, schütteln heute die Köpfe. Ihnen schaudert mitzusehen, was in Ungarn passiert. Sie weinen um die geflüchteten aus Mitgefühl. Sie weinen aber auch aus Wut und Unverständnis gegenüber der ungarischen Gesellschaft, die einer solchen Regierung kritiklos zustimmt.
Die ungarische Flüchtlinge hatten damals die russischen Panzer in den Rücken, sind brav ins Flüchtlingslager ohne wenn und aber gegangen, wo sie monatelang geblieben sind, haben geduldig die Aufnahmeprozedere mitgemacht und die Entscheidun abgewaretern, waren dankbar für die Hilfe. Sie führten sich nich auf, belagerten die Banhöfe und Parkanlagen der einheimischen nicht, haben Ihr Müll nicht überall hingeschmissen und überall hingekackt…
Die Migranten von heute wollen alle nach Deutschland, sie wollen nicht nur in Ungarn nicht bleiben, sonderm auch nicht in der Slowekei, in Polen etc, wo auch Frieden und Arbeit vorhanden ist. Sie wollen nicht einmal in den steinreichen arabischen Ländernbleiben. Auch nicht in Österreich… Waurm?
Warum?
Ich denke weil die beispiellose Bürokratie, die Organisationsunfähigkeit (mangel an Abfallkontainer, mobile Toiletten, fehlende Lager und Lagereinrichtungen) und der Wille für eine geordnete und menschenwürdige Aufnahme der Bevölkerung und das Vetrauen an diese Regierungen fehlen. Aus Angst, sie werden zurückgeschickt. Diese Unsicherheit treibt sie zu uns, die ihnen eine bessere Perspektive bieten. Vergessen Sie bitte nicht, die Wwelt ist eine globale Famlie, bestehend aus verschiedenen Rassen, Hautfarben, Sitten, Religionen und freien Denkern. Bitte schreiten Sie über Ihre Grenzen und besuchen Sie uns und unser demokratisches Rechtssystem. Wir können voneinander viel lernen. Es würde mich freuen, wenn Sie Hrdlicka in diesem Punkt mit mir einig sind.
Lager? Wenn schon , dann politsch korrekt:Fehlende Erstaufnahmeeinrichtungen.Fehlende? Ich würde gerne die Kommentare lesen, die sich hier niederschlagen würden, hátte man die „Refugees“ gegen ihren Willen in die Einrichtungen gezwungen.Der Platz vor dem Ost-Bahnhof (falls sie sich auf den beziehen) war (wie der Name m.E. sagt) nur ein Zwischenlösung und nicht als Dauercamp gedacht.D und sichere Perspektive? Einigen, ja. Es wáre mir neu, dass selbst in D Leute deren Asylantrag abgelehnt werden wird, nicht in ihre Herkunftslánder zurückgestellt werden. Demokratisches System, das sich ganz nach belieben über Gesetze hinwegsetzt, wie es gerade passt?
„Demokratie bedeutet, jedermanns Sklave sein zu dürfen“
– Karl Kraus –
Von Graf Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi – Wien 1925
„Europäer werden negroide Mischlinge sein“
Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.
Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. [22] Das Christentum, ethisch von jüdischen Essenern (Johannes), geistig von jüdischen Alexandrinern (Philo) vorbereitet, war regeneriertes Judentum.
Soweit Europa christlich ist, ist es (im ethisch-geistigen Sinne) jüdisch; soweit Europa moralisch ist, ist es jüdisch. Fast die ganze europäische Ethik wurzelt im Judentum. Alle Vorkämpfer einer religiösen oder irreligiösen christlichen Moral, von Augustinus bis Rousseau, Kant und Tolstoi, waren Wahljuden im geistigen Sinne.
Nietzsche ist der einzige nicht-jüdische, der einzige heidnische Ethiker Europas. Die prominentesten und überzeugtesten Vertreter christlicher Ideen, die in ihrer modernen Wiedergeburt Pazifismus und Sozialismus heißen, sind Juden.
Im Osten ist das chinesische Volk das ethische par Excellence [..] – im Westen das jüdische.
Der theokratischen Idee der Identifikation von Politik und Ethik ist das Judentum im Wandel der Jahrtausende treu geblieben:
Vor zwei Jahrtausenden waren die Urchristen, nicht die Pharisäer und Sadduzäer, Erben und Erneuerer mosaischer Tradition; heute sind es weder die Zionisten noch die Christen, sondern die jüdischen Führer des Sozialismus….
http://balder.org/judea/Richard-Coudenhove-Kalergi-Praktischer-Idealismus-Wien-1925-DE.php
»Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören«
– Arthur Schopenhauer –
https://www.youtube.com/watch?v=GHS6uHfj2Bw
Lieber Schimun,
die große Flucht war eigentlich 1956/57 und nicht 1958. Die Flüchtlinge prügelten sich nicht mit österreischischen und deutschen Grenzpolizisten, es gab keine organisierten Schlepperbanden und auch keine kriminellen ungarischen Ethno-Clans. Die 1956er und ihre Nachkommen waren bei den Wahlen bisher überwiegend Fidesz-Wähler und die, die bis heute als organisierte Diaspora aktiv sind, schütteln ihre Köpfe nicht über die ungarische, sondern die deutsche Einwanderungspolitik.
Gut und reich gegen arm und böse.
Ich gehe davon aus, dass die Deutschen, die sich im Moment in der Rolle des Retters gefallen, schon in ein paar Monaten erkennen werden, welches entsetzliche Chaos und Unheil sie anrichten. Aber vielleicht auch nicht. Eingebildet sind sie endlos. Das gute reiche Deutschland übt einen derartigen Sog aus auf ganze Regionen, dass selbst die Österreicher nur als 2. Wahl gelten. Die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und Irak haben das Nachsehen.
140 Euro Taschengeld pro Flüchtling lässt nicht nur Ungarn erzittern, es mobilisiert den halben Balkan und hinterlässt große Lücken in diesen armen Gesellschaften Europas. Was wir heute erleben, ist das Ergebnis egoistischer Politik, für die Nationen mit Gestaltungsmacht wie Deutschland die Verantwortung tragen. Da das kleine Ungarn mit dieser Menge an Flüchtlingen endlos überfordert ist, selber viel zu arm ist, um wirklich viele Menschen versorgen, geschweige denn integrieren zu können, ist das Verhalten der ung. Regierung undurchsichtig und widersprüchlich. Klar ist jedoch, dass es so keine Monate weiter gehen wird – oder es entstehen bürgerkriegsartige Zustände mit Waffengewalt.
Man stelle sich vor, Terroristen werden eingeschleust, Ebola eingeschleppt bedroht Europa. Kann nun schnell passieren. Ich bin kein Demagoge. Derweil werden in Münchens Bahnhof Flüchtlinge medizinisch versorgt, mit Medizinern vielleicht aus Ungarn oder Osteuropa, die man abgeworben hat und hier im Osten bitter fehlen. Böses Deutschland !, wenn ihr so weitermacht, werden sich die östeuropäischen Länder, insbesondere die Visegrad-Staaten formieren. Und an der Spitze des Protestes werden nicht die Ungarn stehen, sondern zB. der Sozialdemokrat Robert Fico. Es wird die EU in eine noch tiefere Krise werfen, worunter dann die Flüchtlinge am meisten leiden werden.
Ich Plädiere für eine Zug von Szeged nach Salzburg ohne jegliche Fahrkarten- und Passkontrolle, solange Europa keine gemeinsame Lösung findet. Damit wäre allen geholfen und die Deutschen haben das, was sie nebenbei auch wollen: eine (eventuelle) Lösung für die selbst zu verantworteten demografischen Probleme.
Klasse zusammengefasst, finde ich echt toll. Die Angelegenheit wird immer komplexer. Und jedes Land, das beteiligt ist hat gute und schlechte Ideen. Was für das eine Land gut ist kann für das andere Schlecht sein. Ich respektiere uneingeschränkt , dass die Deutschen sehr gerne moslems, insbesondere Araber aufnehmen und langfristig integrieren wollen. Die Deutschen sollten aber auch akzeptieren, dass ich als Ungar das aber nicht haben will. Es sei denn er is wirklich , d.h. nachgewiesen, ein Flüchtling. Nicht nur, weil er sich das von sich behauptet, insbesonder nicht am Keleti-Bahnhof.
@Dr. Mokus
Die Bio-Deutschen wollen das nicht!!!!
Ich als Deutsche würde sehr sehr gern Frau Merkel gegen Herrn Victor Orban eintauschen. Dann würde ich mit mehr Zuversicht in die Zukunft schauen.
Ihr wißt doch, daß es in Deutschland einen gewaltigen Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung gibt.
Das würde ich mir auch wünschen.
Die veröffentlichte Meinung in Deutschland verursacht mir mittlerweile Brechreiz. Es ist auch komisch, dass die meisten, mit denen man spricht, es genauso sehen wie Sie und ich, und die wiederum auch sagen, dass die, mit denen sie sprechen, es genauso sehen. In den Medien dagegen liest und hört man nur das Gegenteil. Echt krass.
Es ist krass…und vor allem eine Erklärung dafür, warum der Qualitätspresse und dem Staats- und Konzernfernsehen die Leser/Zuschauer weglaufen, während alternative Medien rechts und links vom Mainstream sich regen Zulaufs erfreuen.
Liebe Ungarn! Ich will das viele Ungarn dies Lesen! Ich bin ehemaliges Stasiopfer und will mich bei den Ungarn fuer die Beleidigungen dieser sogenannten Fluechtlinge entschuldingen. Die dämlichen Deutschen sind dafür verantwortlich. Meine Freunde und ich haben nun den Film gesehen, wo diese Eindringlinge Wasserflaschen in die Schienen warfen, welche ihnen von der ungarischen Polizei gegeben wurden. Die Polizei sollte den Gummiknüppel benutzen!!!!!! Ihr Ungarn seit ein glückliches Volk, Ihr habt Victor Orban, wir haben die Seuche am Hals mit Merkel.
Herr Meissner, Sie sprechen mir aus der Seele! Frau Merkel und ihre Anhänger stürzen die ganze Welt in ein Chaos. Ich wünschte mir Herr Orban und seine Partei könnte in Deutschland gewählt werden. Glückliches Ungarn das nicht von Wahnsinnigen regiert wird!
Das ist der endgültige Zusammenbruch Europas. Weder Deutschland noch andere EU Länder werden das verkraften, schon gar nicht finanziell. Das ist der dritte Weltkrieg. Zu Ungarn sei gesagt,dass die Antipathie des fremden Gegenüber geschichtlich begründet ist,s. Osmanenherrschaft. Außerdem wäre jeder Mensch irritiert,wenn ungefragt Leute das eigene Wohnzimmer in Rudeln durchqueren und das eigene Leben noch nachhaltig stören und zu den eigenen Problemen noch neue entstehen. So geht es Ungarn gerade und erklärt Orbans Haltung einfach ,weil er in erster Linie das Wohnzimmer ( Land) seiner Bürger schützen möchte,was jeder verstehen sollte. Das Signal sollte deutlich ausfallen, dass weder die EU noch Deutschland das Schlaraffenland ist. Weltpolitisch sollte die EU auch die gesunden arabischen Staaten diplomatisch verpflichten , Flüchtlinge aufzunehmen. sie sind näher an der Kultur der Flüchtlinge.
Ich frage mich ernsthaft wieso ausgerechnet jetzt so viele Flüchtlinge unterwegs ins christliche Europa sind.
Hier ist die Antwort; seit Herbst 2014 bis heute(!) abrufbar:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Videos/DE/BAMF/ablauf-asylverfahren.html?nn=1363224
Die kann man sich sogar in den jeweiligen Sprachen herunterladen; oder auf Anfrage in „alle vorhandenen Fremdsprachen bestellen“.
Also wenn ich nicht gerade in Deutschland wäre, würde ich auch sofort herkommen.
Was erwartet man schon von einem scheindemokratischen Land wie Ungarn mit einer rechtsextremen Regierung und einem Mediengesetz, das einer Diktatur würdig ist?
Diktatur, Tom ?
Wie ist es dann möglich, dass Journalisten aus aller Welt in Ungarn vor Ort berichten können und eine extrem kontroverse ung. Presse fast alle wichtigen Themen anheizt ? Sie sind selbst ein Diktator, der vorgibt zu wissen und zu verstehen. Ein Diktator im Sinne der eigenen Meinung. Solche Leute verhindern die faire und sachliche Diskussion und Lösung.
Lieber Tom: Wenn sie Orbán als Diktator sehen wollen, dann ist das ihre Sache. Aber wenigstens bedankt sich Orbán nicht auch noch freundlich bei „Freunden“, die sogar seine Privstgespräche abhören. Und das ungarische Mediengesetz hat es auch nicht geschafft, so etwas hervorzubringen, wie den albernen Merkelkult der Bildzeitung und die schon peinliche Selbstbeweihräucherung des Spiegel.
Im Übrigen freut es uns, ihre Erwartungen erfüllt zu haben, wir werden uns in dieser Richtung weiterhin Mühe geben.
Tom, erzählen Sie mal, warum ist Ungarn ein scheindemokratisches Land? Warum ist die ungarische Regierung rechtsextrem? Warum ist das Problem mit dem ung. Mediengesetz? Bitte konkret beschreiben!
Das mit dem Mediengesetz würde mich auch sehr interessieren. Ich würde zu gerne wissen, warum es von ungarischen Journalisten als – wie uns große Teile der deutschsprachigen Mainstream-Medien immer wieder besorgt nahelegen – eine brutale Keule in Sachen Pressefreiheit empfunden werden sollte.
Ich würde gerne von Euch erfahren, ob jemand von Euch Kommentatoren mit den Flüchtlingen in Ungarn persönlich sprach, um vielleicht zum Thema zurückzukommen, anstatt diesen Hickhack an hässigen Schuldzuweisungen fortzusetzen.
Jan Mainka hat mit dem tendenziösen Bericht nichts zum Problem beigetragen. Gar nichts. Das zeigen nun all diese frustrienden Kommentare. Über Verursacherprinzip und über Forderungen zu schreiben ist billig und ausserdem noch arrogant dazu. „Jetzt befindet sich Ungarn erneut völlig unschuldig in einer ähnlichen, fremdverschuldeten Bredouille. Weder hat Ungarn die Kriege in den Hauptflüchtlingsländern zu verantworten, noch die durch eine zu liberale und undifferenzierte Einwanderungspolitik entstandene Sogwirkung auf potenzielle Flüchtlinge. Nach dem Verursacherprinzip wäre Ungarn jetzt raus aus dem Schneider.“
Wen man dies liest, wird einem übel. Wer sich in die Opferrolle der Umstände versetzt, hat nichts gelernt. Der wird ewig alleine Jammertal bleiben. Ich wünschte mir, dass das ungarische Volk, die mutigen nach dem Aufstand von 1956 und die mutigen, die sich vom kommunistischen Regime befreien wollten, ihre Säuberung fortsetzen und einen modernen demokratischen Staat entwickeln, in dem jedem die gleichen Rechte und die gleichen Möglichkeiten gewährt werden, ihre Existenz und denWohlstand zu fördern.
Ich wünsche mir ein Ungarn, das sich in der globalen Familie wohlfühlt und am Frieden und der Freiheit der Menschheit beiträgt. Ein Ungarn, wo sich auch Flüchtlinge, egal mit welcher Hautfarbe, Religion oder familiären Hintergrund willkommen sind und nicht davonlaufen müssen.
Ich wünsche mir schlussendlich von diesem Leseforum, den Zeigefinger nicht mehr auf Andere zu richten und jetzt an jedes einzelne Schicksal dieser Menschen zu denken.
Hat jemand von Euch bereits mit einem Flüchtling gesprochen?
Nun mal Klartext, aber sehr deutschlich !
Hallo Schimun, bitte mal zur Kenntnis nehmen, dass in Deutonien nix läuft ohne sagenhaft viel Kohle. Ihr sein die reinsten Heuchler. Heute morgen las ich, dass Brüssel ein paar Millionen genehmigt hat für Ungarns ernste Lage. Klugscheißer wie Du bitte auf die Bautoilette !!
In D würden unter diesen Umständen schon überall die Stiefel marschieren !!
Wieviel Flüchtlinge wurden denn in H schon angegriffen, wieviel Lager oder Heime in Brand gesetzt ? Du wirst staunen!
D hat 9 x soviel Einwohner wie H und das BIP / Person ist mindestens 3 x so hoch. 9 x 3 = 27. D hat also 27 mal soviel Möglichkeiten wie H zu helfen.
Nein, die Rechnung wäre zu simpel. Aber entspräche genau der deutschen Mentalität.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/bundeslaender-wollen-mehr-geld-zur-fluechtlings-versorgung-13792803.html
Danke Ference, ich nehme Deinen Kommentar wunschgemäss zur Kenntnis. Da ich genausowenig damit anfangen kann wie mit den vorgängigen, verabschiede ich mich nun von diesem Forum und werde diese Seite auch nicht mehr besuchen.
Zwei Dinge möchte ich aber noch sagen: Ich bin Unternehmer und kein Deutscher und wohne nicht in Deutschland und Ihr Schreiberlinge seid Zyniker, bittere Spötter, welche die menschlichen Wertgefühle anderer grob missachten.
Ich versuche es mal so gut wie mir möglich auf Ungarisch zu schreiben, wie Du versuchst bestmöglichst Deutsch zu schreiben: Azt szeretném, ha egy jó jövőben Magyarországon. Servus, isten veletek.
Ich bedanke mich bei Schimun, wünsche ihm viel Glück und hoffe, dass er sich bei Zeitungen, die ihre Kommentarfunktion bei Bedarf löschen bzw. unliebsame Kommentare zensieren, mehr Freude hat.
Die Wertgefühle, verehrter Schimun, die sind leider gerade in Ungarn durch westliche Medien missachtet worden. 5 Jahre einseitige und teils falsche Berichterstattungen über Ungarn haben auch ihre Spuren hinterlassen. Das Gerede von der angeblichen Diktatur Orbáns hat nur in D Genugtuung erreicht, in Ungarn Kopfschütteln. Hingegen die ganzen chaotischen 8 Jahre der sozialistisch-liberalen Regierung, die in D verschwiegen werden, mit beinahe Staatsbankrott im Jahre 2008, haben das Land in einen merkwürdigen Zustand versetzt.
Nun zu den Flüchtlingen: Im Zug konnte ich vor Wochen mit einem jungen afghanischen Flüchtling reden, der seit 2 Jahren als Elektriker in Wien arbeitet. Netter Mensch. Er war auf dem Wege zu dem Rest seiner Familie, der eben in Budapest lebt und sich als Hilfsarbeiter und Verkäufer bei Touristen durchwurschtelt. Diese können mitlerweile halbwegs Ungarisch. Nun bereitet er aber deren Übersiedlung nach Österreich vor, da dort natürlich mehr Geld verdient werden kann und Sozialleistungen geboten werden, von denen Ungarn nur träumen kann. Obwohl also eigentlich ein Überleben auch in H gesichert ist für diese Familie, reisen diese bald aus. Ansonsten fand er Budapest eigentlich besser als Wien, aber das Geld vom Amt …, Sozialwohnung viel besser,….
Das Beispiel zeigt, wo,s langgeht. Warum sollte sich Ungarn bemühen, wenn nebenan viel mehr Geld geboten wird. Die hauen eh ab, nachdem man versucht hat, sie zu integrieren. Ich denke, der Westen und die Flüchtlinge sollten mit dem Thema ehrlich umgehen und nicht nur auf Osteuropa draufhauen. Sonst hauen die zurück. Niemand soll sich wundern, wenn medizinische Versorgung bei Flüchtlingen mangelhaft ist, wenn in Osteuropa allgemein Mediziner abgeworben werden, um im Westen zu arbeiten. Das Soziale Europa ist gescheitert. Niemand muss sich wundern!
An alle Länder Europas: Stoppt Merkel und ihre wahnsinnige Regierungsmitglieder!
Verhindert, dass Deutschland die Welt schon wieder ins Chaos versetzt!
In Deutschland gibt es keine neutrale Berichterstattung in den Medien mehr. Das mit Zwangsgeldern finanzierte Staatsfernsehen berichtet ausschließlich regierungstreu. Die Presse manipuliert in nie für möglich gehaltener Weise. Die Mehrheit aller Deutschen ist gegen diese irrsinnige Invasions-Politik. Wir haben jedoch keine Chance. Wir werden totgeschwiegen oder von unseren sogenannten Volksvertretern auf das Übelste beleidigt und verleumdet!
Bitte helft uns!
Hier noch ein offener Brief dazu: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sehr_geehrte_bundeskanzlerin_liebe_frau_merkel_machen_sie_dem_spuk_ein_ende
Ich kann mich Manuela Idler nur anschließen.
Unsere Politiker bezeichnen uns, die wir gegen diese Invasion sind, als Pack.
Ich möchte mich auch für die Hetze des Herrn Schulz gegen Victor Orban entschuldigen. Herr Orban hat völlig recht: „Dies ist ein deutsches Problem“, hervorgerufen durch unfähige rückgratlose deutsche Politiker, die ihr eigenes Volk verachten und in den Untergang treiben.
Und gerade die Ungarn haben es nun überhaupt nicht verdient, von deutschen Politikern so angegriffen zu werden.
Man kann sich nur noch fremdschämen.
„Unsere Politiker“?
„Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.“
– Der Londoner Spectator – am 16. 11. 1959, ZITIERT IN: DIE JAHRHUNDERTLÜGE[2]
http://brd-schwindel.org/
http://de.metapedia.org/wiki/Umerziehung
Es ist Krieg! Keiner merkt es, weil noch keine Bomben fallen. Am wenigsten die, die es am meisten betrifft: das DEUTSCHe Restvolk, dem
(seit 70 Jahren) 24 täglich per zwangsfinanziertem TV die Hirne zugedröhnt werden.
„Krieg ist Frieden
Freiheit ist Sklaverei
Unwissen ist Stärke“
– George Orwell – in seinem Buch „1984“
„Eines Abends etwa um das Jahr 1880 war John Swinton, damals der bedeutendste New Yorker Journalist, Gast eines ihm zu Ehren von seinen früheren Branchenkollegen gegebenen Banketts. Irgendjemand, der weder die Presse noch Swinton kannte, brachte einen Trinkspruch aus auf die unabhängige Presse.“
Swinton schockierte seine Kollegen mit der Antwort:
„Es gibt hier und heute in Amerika nichts, was man als unabhängige Presse bezeichnen könnte. Sie wissen das und ich weiß das. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals gedruckt würde.
Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten. Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müsste sich nach einer anderen Arbeit umsehen.
Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, würden keine vierundzwanzig Stunden vergehen und ich wäre meine Stelle los.
Das Geschäft von uns Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, freiheraus zu lügen, zu verfälschen, zu Füßen des Mammons zu kriechen und unser Land und seine Menschen fürs tägliche Brot zu verkaufen. Sie wissen es, ich weiß es, wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse.
Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Menschen hinter der Szene. Wir sind die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Swinton_(journalist)