Von Zsolt Bayer
Erinnern wir uns an diese Tage zurück. Damit unsere Nachfahren einmal erzählen können, wie alles begonnen hat.
Es begann am Dienstag auf der Insel Kos in Griechenland, wo vor einiger Zeit siebentausend Eindringlinge an Land gestiegen waren. Die Insel hat knapp dreißigtausend Einwohner. Diese dreißigtausend bemitleidenswerten Griechen wurden von der ankommenden Horde gleichsam überrollt. Das Leben auf der Insel wurde lahmgelegt. Schon vor Monaten. Die Touristen bleiben weg, die Hotels sind gähnend leer, und die Bevölkerung ist sauer und verzweifelt. Die Horde weiß davon nichts. Sie strömt ohne Unterlass auf die Insel.
Und am Dienstag nahm dann alles seinen Anfang… Am Dienstag begann die Horde zu demonstrieren. „Wir wollen Papiere! Wir wollen was zu essen!“, brüllten sie und gingen auf der Ausfallstraße der größten Stadt der Insel in Sitzstreik. Die griechischen Behörden versuchten derweil, die Wilden in ein Stadion zu treiben, um dort ihre Registrierung abzuwickeln. Deshalb im Stadion, weil zuvor schon alle Möglichkeiten ausgereizt worden waren. Alles ist voll mit Wilden, die gesamte Insel Kos ist voll.
Im Stadion brach schließlich eine Schlägerei aus, wobei die Polizisten Schlagstöcke und Feuerlöscher einsetzten, um Herr der Lage zu werden. Auf der Insel Kos setzte sich am Donnerstag indessen alles fort. Bloß gingen die Eindringlinge nun nicht aufeinander, sondern auf die Ordnungshüter los. Eine englischsprachige griechische Zeitung berichtete wie folgt: „Horden von illegalen Einwanderern stürmten eine Polizeistation auf Kos und verletzten dort mehrere Polizeioffiziere.“
Der Bürgermeister der Insel, Giorgos Kyritsis, warnte daraufhin vor einem „Blutbad“. Man werde mit dem Flüchtlingsproblem nicht mehr fertig, es herrschten weder Ordnung noch Gesetz auf der Insel, erklärte Kyritsis. Halten wir hierbei Folgendes fest: Ein mutiger und normaler Mensch traute sich, das Unaussprechbare zu sagen: „Wenn die Situation sich weiter verschlimmert, ist ein Blutbad unausweichlich.“
Halten wir außerdem fest, dass die griechische Regierung offenbar zur Räson gekommen ist. Gemäß den Nachrichten: „Nach dem Appell des Bürgermeisters schickte die griechische Regierung ein Ozeanschiff und Sondereinsatzkräfte in die Region.“ Bleibt die Frage, ob die griechische Regierung den Mumm haben wird, die Sturmpolizei und das Kriegsschiff einzusetzen. Wenn ja, dann werden die Griechen Geschichte schreiben – schon wieder!
Die Zeit ist reif, um gegen die Flüchtlinge militärisch einzugreifen
Wenn sie schon den Mut hatten, die Ordnungskräfte einzusetzen, werden sie im Notfall wohl auch militärisch eingreifen. Und dann werden sie die Insel Kos von diesen Horden säubern, und es kommt endlich etwas in Gang. Vorausgesetzt natürlich, die Horden, Randalierer und rabiaten Unruhestifter landen nicht in Athen, um von dort zu uns zu kommen. Das kommt nämlich gar nicht in Frage! Wir schreiben erst dann Geschichte, wenn diese Horden aus Europa wieder in ihre Heimatländer vertrieben werden, ein für allemal.
Dann wird endlich etwas in Gang kommen, das fortgesetzt werden muss. Denn es gab nicht nur auf Kos Zusammenstöße zwischen der Polizei und Flüchtlingen. Auch im spanischen Badeurlaubsort Salou lieferten sich „Einwanderer“ und die Ordnungshüter Gefechte. Der Grund: Wegen einer Polizeirazzia war ein illegaler senegalesischer Händler vom Balkon gesprungen und erlag seinen Verletzungen. Daraufhin ging die Horde auf die Polizei los. Der Senegalese war ein Krimineller. Die Polizei wollte ihn festnehmen, worauf er aus dem dritten Stock sprang. Na und? Es war seine Entscheidung. Er ist hinuntergesprungen und gestorben. Punkt. Der Rest interessiert uns nicht.
Was uns aber umso mehr interessiert, ist die Dreistigkeit der anderen, auf die Ordnungshüter einfach so loszugehen. Das Problem hätte an Ort und Stelle gelöst werden müssen, noch dazu sofort und unter Einsatz jeglicher Mittel. Noch ehe man es sich versieht, werden diese Horden glauben, dass in Europa die Dinge auf diese Weise geregelt werden können. Ohne Ausnahme müssen sie alle aus Spanien und Europa verjagt werden. Zurück in ihre Heimatländer. Dort können sie dann randalieren, gegen die Ordnungskräfte losgehen, ihre Rechte einfordern, vom dritten Stock springen, verrecken. Hier nicht.
Doch ist das noch nicht alles. Am Montag stachen zwei eritreische Tiere in einem IKEA-Markt in der schwedischen Kleinstadt Västeras zwei Menschen nieder. Eine Mutter und ihren Sohn. Ok? Mitnichten. Weil beim Küchenzubehör auch Messer verkauft wurden, lebten die beiden kranken Tiere ihre Mordlust aus. Beide waren „Asylwerber“. Sie lebten in einem Auffanglager in der Stadt. Der jüngere Täter, 23 Jahre alt, wurde zwanzig Minuten nach der Tat festgenommen. Er habe sich angeblich nicht gewehrt, war gleichgültig. Natürlich.
Denn was kann er schon für ein Problem haben? Schließlich kommt er in ein schwedisches Gefängnis, das für ihn ein Paradies verglichen zu dem sein wird, woher er herkommt. Er wird dort in aller Stille ein friedliches Dasein fristen und nach etwa zehn Jahren freigelassen, damit alles wieder von vorne losgeht, als wäre nichts passiert. Es wäre viel besser gewesen, er hätte Widerstand geleistet und die Polizei hätte ihn wie einen räudigen Hund abgeknallt.
Gemeingefährliche Rechtsschützer sind ein Hindernis
Doch kennen wir die Gemütshaltung der Schweden. Es wäre durchaus vorstellbar gewesen, dass er die Polizisten mit Bissen zu Boden gestreckt hätte, die unterdessen davor Angst gehabt hätten, ihm ja nicht weh zu tun, würden sie doch
in solch einem Fall von den Medien und der gemeingefährlichen Horde idiotischer Rechtsschützer sofort an den Pranger gestellt. Die Schweden haben jetzt zwei eritreische Mörder, jedoch haben sie zwei weiße schwedische Staatsbürger weniger. Dieser Austausch hat sich sicher ausgezahlt. Hoch lebe der Liberalismus! Und die Menschenrechte! Ausgenommen die Rechte der weißen, christlichen Rasse…
Doch schauen wir weiter. Journalisten von Sky News gelang es, die Terrormiliz Islamischer Staat zu infiltrieren. Das Ergebnis ihrer Aktion: Es stellte sich heraus, dass IS-Terroristen bereits in Großbritannien sind und nur darauf warten, Befehle auszuführen. Etwa Ungeziefer, die mit ihnen sympathisieren, dazu anzustacheln, in Europa Selbstmordattentate zu verüben. Unterdessen haben unzählige sicherheitspolitische Experten darauf aufmerksam gemacht, dass in den Reihen der Flüchtlingshorden, die nach Europa strömen, offenbar auch IS-Terroristen sind.
Denn es sind zwar Tiere, aber keine Idioten. Eine solche Gelegenheit würden sie niemals auslassen. Obendrein öffnen die verblödeten europäischen Entscheidungsträger und „Rechtsschützer“ ihnen Tür und Tor. Wie sabbernde Idioten, die auf einem Fass mit Schießpulver sitzend zündeln und dazu lallen… Die Zeit ist gekommen, um die Dinge beim Namen zu nennen: Hier hat das Grauen begonnen. Dem ein Ende gesetzt werden muss. Jetzt! Mit allen Mitteln! Europa muss von diesem Wahnsinn befreit werden. Wenn es sein muss mit Waffen. Denn wenn alles so bleibt, ist ein Blutvergießen unausweichlich. Die Horden glauben nämlich noch heute, dass nur das Blut der Europäer vergossen werden kann…
Der Autor ist der immer wieder zu radikalen Tönen neigende, wortgewaltige Kommentator der regierungsnahen Tageszeitung Magyar Hírlap. Er ist einer der Gründerväter der Regierungspartei Fidesz und pflegt ein Naheverhältnis zu Regierungschef Viktor Orbán und Parlamentspräsident László Kövér. Der hier wiedergegebene Text erschien Mitte August auf den Meinungsseiten der Zeitung Magyar Hírlap.
Aus dem Ungarischen von Peter Bognar
Zu Zsolt Bayer “Unausweichlich”:
Sehr geehrter Herr Bognar, ich hoffe inbrünstig, dass dieser Artikel nicht auch Ihre Meinung widerspiegelt, in Deutschland würde der Autor sehr leicht der Volksverhetzung angeklagt werden können.
Aber ich danke Ihnen und Ihrer Zeitung sehr, dass Sie uns auch solche Artikel auf deutsch zugänglich machen.
Mit freundlichen Grüßen und jo napot, Smit Fabian.
Guter Herr Smit,
das ist ja gerade das Verhängisvolle: dass mit in Deutschland der Volksverhetzung bezichtigt wird, wenn man dem “Mainstream” der Medien und selbstverliebten Politikern widerspricht. Dieser Artikel spricht vielen moderaten Bürgern aus der Seele, barvo! Endlich mal ein “Bayer” mit Verstand!
60 Millionen Menschen sind angeblich weltweit auf der Flucht
nicht wenige davon wollen nach Europa, respektive nach Deutschland.
Zu diesem Thema gibt es grob umfasst 3 Meinungen :
1. grundsätzlich JEDEN reinlassen
2. ausschließlich Kriegsflüchtlinge reinlassen.
3. gar keine Flüchtlinge mehr nach Europa lassen
…. und um diese Fragen geht`s in nachstehendem Video.
Dieses Video entstand über einen Zeitraum von drei Monaten, während dieser ich immer mal wieder was dran gemacht hatte, deshalb wohl is es auch so mega lang geworden.
Das Video hat ganz explizit nicht den Anspruch “politisch korrekt” oder jederzeit emotional-distanziert zu sein, dennoch natürlich bemühe ich mich (in der Sache) objektiv zu bleiben.
VerfasserIN: Jasinna
https://www.youtube.com/user/Jasinna
http://www.politaia.org/politik/immmigration/jasinna-60-millionen-menschen-auf-der-flucht/
http://www.politaia.org/wirtschaft/jasinna-die-ttip-verschwoerung/
https://vimeo.com/jasinna
Danke an
USA und NATO
für die vielen Befreiungskriege!
und
DANKE auch
FÜR DIE DARAUS FOLGENDEN FLÜCHTLINGSSTRÖME!
Unbedingt lesenswert:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/24/fluechtlinge-stoppt-endlich-den-wahnsinn-der-globalen-wirtschafts-kriege/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-wir-brauchen-einen-linken-populismus-a-1050085.html#js-article-comments-box-pager
WIRD DIE (gesteuerte/geförderte) ÜBERFLUTUNG DURCH ASYLANTEN
( 95 % sind WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGE u ca, 75% kräftige junge Männer);
ZUM FLUCH ODER ZUM SEGEN FÜR uns EUROPÄER?
Am 19. August drehten gut 100 Rechtgläubige in der Asyl-Erstaufnahmestelle Suhl (BRD)durch, nachdem ein Iraner mit afghanischem Pass Seiten aus dem Koran herausgerissen und in der Toilette heruntergespült hatte.
Die zornigen Männer waren daraufhin in Lynchstimmung.
Der Iraner flüchtete in die Wachstation, die der aufgebrachte Mob dann stürmen wollte.
Die Korangläubigen warfen Mobiliar und Heizkörper gegen die Tür der Station, in der der Iraner und auch Polizisten um ihr Leben fürchten mussten.
Insgesamt 15 Menschen wurden bei den heftigen Randalen verletzt, darunter vier Polizisten.
Ein Christ aus dem Irak filmte die Horrorszenen und übergab sie den Bürgern, die am 22. August an einer Mahnwache gegen Asylantengewalt in Suhl teilnahmen.
Siehe: http://www.pi-news.net/2015/08/video-spiegel-tv-ueber-die-heftigen-moslem-ausschreitungen-im-asylheim-suhl/#more-479461
http://www.politaia.org/politik/europa/die-masseneinwanderung-merkel-und-der-coudenhove-kalergi-plan/
weitere Links über die friedliebenden Kulturbereicherer..
http://michael-mannheimer.net/
http://www.pi-news.net/index.php?s=gewalt+islam
http://www.pi-news.net/2015/08/video-19-jaehrige-redet-klartext-zum-asylirrsinn/
http://www.pi-news.net/2014/09/koeln-asylanten-vergewaltigen-26-jaehrige/
https://messerattacke.wordpress.com/
http://www.salzburg24.at/hauptbahnhof-mann-brutal-ueberfall/4236279
Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen.
Was sagt uns das?
Klar ist , junge Männer haben naturellment sexuelle Bedürfnisse.
UND Wohin führt dieser Männerüberschuss?
In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht,
leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt.
Die jüngste Entwicklung vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich
( für die meist linken Medien)
ein absolutes Tabu.
Beispiel:
»Yvonne Bernhardt ist es leid. ›Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was‹, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. (…)
Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. ›Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt‹, sagt sie, ›grob‹.
Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. (…)
Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier.
Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. (…)
Wie die Polizei auf Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. (…)
Das, was in dem Artikel der Sächsischen Zeitung beschrieben wird, passiert nicht nur in der BRD .
Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert.
In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt,
dass jede derzeit lebende Schwedin
statistisch gesehen
in ihrem Leben mindestens einmal vergewaltigt wird.
Und zwar häufig von Zuwanderern.
Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um
1472 Prozent (!!!!)
und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt.
Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.
Die Realität?
Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben.
Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle,
sondern das Schweigen dazu in unseren LINKEN Leitmedien.
Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen:
In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tabuthema-der-woche-vergewaltigung-durch-asylanten.html
http://www.ka-news.de/%DCberfall:/
US-Historiker: Die USA zerstören systematisch und gezielt Europa
Der US-Historiker Eric Zuesse sieht den Hauptgrund für die derzeitige Flüchtingswelle in Europa in der US-Außenpolitik der letzten Jahre.
Die USA hätten Libyen, Syrien und schließlich die Ukraine gezielt destabilisiert,
um Russland zu schwächen.
Dass Europa ebenfalls enormen Schaden nimmt, würde die US-Regierung dabei billigend in Kauf nehmen.
In einem aktuellen Beitrag analysiert Eric Zuesse die Ursachen der Flüchtlingsströme in Europa und sieht in der US-Außenpolitik der letzten Jahre einen der Hauptgründe.
Der folgende Text erschien zuerst auf seinem Blog Strategic Culture.
In Libyen, Syrien, der Ukraine und anderen Ländern an der Peripherie oder den Rändern Europas
hat US-Präsident Barack Obama eine Politik der Destabilisierung
und sogar Bombeneinsätze und andere militärische Unterstützung betrieben,
die Millionen Flüchtlinge aus diesen Peripherie-Gegenden und nach Europa getrieben hat.
Dadurch wurde Benzin in die rechtsextremen Feuer der Einwanderungsgegner gegossen und die politische Landschaft in Europa destabilisert,
nicht nur an seiner Peripherie, sondern sogar so bis nach Nordeuropa.
Der Journalist Shamus Cooke titelte im Off-Guardian am 3. August 2015,
„Obama’s ‚Sicherheitszone‘ in Syrien soll es in ein neues Libyen verwandeln“
und er berichtet, dass Obama US-Luftunterstützung für die zuvor nicht umsetzbare Flugverbotszone der Türkei über Syrien genehmigt hat.
Die USA werden nun alle Flugzeuge des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad abschießen,
die auf extremistisch-muslimische Gruppen zielen,
einschließlich ISIS, die weite Teile des syrischen Territoriums übernommen haben.
Cooke berichtet:
„Die Türkei hat diese Flugverbotszone von Obama gefordert, seit der syrische Krieg begonnen hat. Sie wurde während des gesamten Konflikts und auch in den letzten Monaten diskutiert, doch das erklärte Ziel war immer die syrische Regierung. Und plötzlich erfolgt die Flugverbotszone – genau dort, wo die Türkei sie immer haben wollte – aber sie wird als ‚Anti-ISIS-Sicherheitszone‘ bezeichnet, statt sie bei ihrem richtigen Namen zu nennen: ‚Anti-Kurdische- und Anti-Syrische-Regierungs-Sicherheitzone‘.“
All look under:
http://www.strategic-culture.org/search.html?cx=012666694964052429512%3Afy7ux7qhjjq&cof=FORID%3A10&ie=UTF-8&q=obama&sa=Search&siteurl=www.strategic-culture.org%2Fsearch.html%3Fcx%3D012666694964052429512%253Afy7ux7qhjjq%26cof%3DFORID%253A10%26ie%3DUTF-8%26q%3Dobama&ref=www.strategic-culture.org%2Fsearch.html%3Fq%3Dobama&ss=
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/13/us-historiker-die-usa-zerstoeren-europa-2/