Premier Orbán: „Wir waren nie eine multikulturelle Gesellschaft.“ (Foto: MTI)
Ungarn war am Dienstag gleich zwei Mal Gesprächsthema in internationalen Gremien. Während Premier Orbán in Strasbourg vor dem Europäischen Parlament die sogenannte Nationale Konsultation zum Thema Einwanderung und die Idee der Wiedereinführung der Todesstrafe verteidigte, hatte sein Lobbyist Connie Mack in Washington eine Gesprächsrunde im Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses arrangiert.
„Wir möchten, dass Europa den Europäern und Ungarn den Ungarn erhalten bleibt”, betonte Ministerpräsident Viktor Orbán zum Auftakt der Debatte des Europaparlaments über eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe in Ungarn und die von der ungarischen Regierung initiierte „nationale Konsultation“ zum Thema Zuwanderung. Orbán schlug eine Überprüfung der gültigen Abkommen zur Einwanderungspolitik vor – die Entscheidung, ob Einwanderer erwünscht sind oder nicht, sollte in die Souveränität der Mitgliedstaaten zurückgegeben werden, so der ungarische Premier. „Wir können den Einwanderern keine Arbeit geben“, machte Orbán den Standpunkt seiner Regierung deutlich. Die Europapolitiker sollten unterscheiden zwischen Flüchtlingen und Migranten, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben kommen.
Der Erste Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, bezeichnete es als unredlich, dass die ungarische Regierung die Frage der Einwanderung mit der Terrorismusgefahr verkoppele. Der Leiter der Liberalen Fraktion, Guy Verhofstadt, warf Orbán in der Debatte „provokative Aussagen“ vor. Er erinnerte daran, dass der Westen die ungarischen Flüchtlinge 1956 mit großer Liebe empfangen habe. EVP-Fraktionschef Manfred Weber hielt eine Konsultation mit den Bürgern für richtig, die Wortwahl hinsichtlich des Themas Einwanderung jedoch für falsch und inakzeptabel. Die Abschaffung der Todesstrafe sei eine Errungenschaft der Zivilisation, weshalb jede Debatte über eine eventuelle Wiedereinführung schädlich sei. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz entgegnete auf die Bemerkung Orbáns zur Todesstrafe, wonach die EU-Vereinbarungen nicht göttlichen Ursprungs, sondern von Menschen geschaffen worden seien und deshalb korrigiert werden könnten: Die Vereinbarungen seien in der Tat nicht göttlichen Ursprungs, doch gäbe es durchaus einen göttlichen Befehl: Du sollst nicht töten!
Bei der Anhörung in Washington ergriff Hoyt Brian Yee, stellvertretender Staatssekretär für europäische und eurasische Angelegenheiten im amerikanischen Außenministerium, als Erster das Wort. Die USA seien weiterhin Freund und Verbündeter Ungarns, doch auch unter den besten Freunden könne es zu Meinungsverschiedenheiten kommen, sagte Yee, bevor er die Kritikpunkte an Ungarn aus den vergangenen fünf Jahren auflistete. Auf die Frage nach dem Erstarken der rechtsradikalen Partei Jobbik in Ungarn, antwortete der stellvertretende Staatssekretär, es sei besorgniserregend, dass diese Partei die zweitstärkste Kraft in Ungarn sei, „aber solange die Regierung auf Basis von demokratischen Grundwerten operiere, bleibt den Extremen nicht viel Spielraum“.
Wie Yee sagte, werden die USA die bestehenden Sanktionen nicht lockern und weiterhin versuchen, die Energieabhängigkeit Ungarns von den Russen zu verringern. Die ungarische Botschafterin Réka Szemerkényi erklärte, im Rahmen der umfassenden Veränderungen in Ungarn würden zumeist nur die negativen Veränderungen wahrgenommen, doch müssten auch die positiven Seiten Erwähnung finden. So ergebe sich ein Teil der Kritik an der Regierung Orbán schlicht aus der Tatsache, dass der Fidesz eine konservative Politik verfolge.
Es ist sehr freundlich von J.B.Yee, dass er sich als aufrichtiger Freund Ungarns so viele Sorgen um den Aufstieg der Jobbik macht. Doch vielleicht sollte ihn jemand daran erinnern, dass in den USA mit dem Ku Klux Klan, den Militias, den fundamentalistischen Separatisten, der Arischen Bruderschaft eine gewaltbereite, schwer bewaffnete Parallelgesellschaft existiert, die über evangelikalische Kirchen und, wie wir jetzt deutlich sehen können, über die Polizei durchaus einen Draht zur „eigentlichen“ Gesellschaft haben. Wie viele rassistisch Morde und Brandstiftungen hat es in Ungarn seit 2010 gegeben? Und wie viele in den USA und Westeuropa?
Ich mir sicher, dass Yee nicht das geringste Problem mit der Jobbik und Ungarn hätte, wenn Budapest ein ebenso willfähriger Vasall wäre wie Polen und Rumänien, für deren rechtsradikale Strukturen sich offenbar niemand interessiert.
Es ist verständlich, dass auch arme, politisch nicht verfolgte Menschen von einem besseren Leben träumen und aus dem Elend ihrer Umgebung entkommen wollen. Dann kommen sie nach Westeuropa, finden dort als Minderqualifizierte weder Arbeit noch Anschluß an die Gesellschaft. Also behalten sie ihre Strukturen, ihre Lebensweise und ihre Abhängigkeiten bei. So entstehen in den westeuropäischen Städten Ghettos, die genauso sind, wie die Ghettos, die die Flüchtlinge verlassen haben, beherrscht von einer Paralleljustiz, importierten kriminellen Netzwerken, importierten ethnisch-religiösen Fehden. Eine solle „Einwanderungspolitik“ nützt weder den Migranten noch den Einheimischen.
Das Problem Armutseinwanderung wäre lösbar, die Europäer haben durchaus die Mittel, die Herkumftsländer haben durchaus Ressourcen, um ihre eigene Bevölkerung zu versorgen. Dies würde Zeit und eine neue Strategie erfordern, die aber OHNE EINE OFFENE DISKUSSION, OHNE TABUS NICHT MÖGLICH IST.
Der Westen „löst“ das Problem, indem es die Einwanderer mit Steuergeldern alimentiert und die Diktatoren in der Dritten Welt mit Tributen in Form von Entwicklungshilfe gnädig stimmt. Was aber wird passieren, wenn eines Tages keine Geld mehr für eine solche Politik da ist? Welcher Gutmensch und welcher Integrationspolitiker würde gerne neben einem explodierenden Ghetto leben?
Zurückkomend auf Attila Varga Leserbrief
erlaube ich mir hierzu folgendes zu sagen…
Wussten Sie – wer die wahren, die wirklichen Herrscher dieser Welt sind?
Horst Seehofer ( Bayer. Ministerpräsident ) sagte kürzlich mal sinngemäß:
„Die wirklichen Herren dieser Welt. Sind nicht gewählt,
und diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden!“
https://www.youtube.com/watch?v=MDWqSWKCAs8
DIE-ZIELE-DES-KOMITTES DER 300
( das sind – so ist glaubhaft zu hören – die Herren dieser Welt!)
IST DIE „EINE-WELT-REGIERUNG“!!
.
Wer wurde u.a.liquidiert – weil er den HERREN DIESER WELT (HdiW) widersprach?????
http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/angebliche-mitgliederliste-des-komitees-der-300/
http://www.kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/komitee.der.300.html
http://www.kopp-verlag.de/Das-Komitee-der-300.htm?websale8=kopp-verlag&pi=115412&ws_tp1=kw&ref=adg2015424&subref=dsa&gclid=CMKLxeDD3cYCFdTLtAodgYwOSQ
http://www.gottliebtuns.com/komitee300.htm
http://www.kollektiv.org/magazine/die-ziele-des-komitee-der-300
Federal Reserve Bank:
http://www.us-politik.ch/teil1.htm
http://new.euro-med.dk/20150421-ehemals-bestocheneverscheuchte-militars-und-geheimdienstler-verschworen-sich-weltweit-gegen-die-rothschild-mafia-rockefellers-osterreichische-wirtschaftsschule-wirbt-fur-eine-welt-wahrung-mit.php
http://www.yoice.net/2013/05/weltbank-insider-packt-aus-uber-korruption-und-die-federal-reserve/
USA
http://www.wahrheitssuche.org/fed.html
https://www.youtube.com/watch?v=bG7aKNZQa_Y
Kennedy
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-472593.html
http://faszinationmensch.com/2011/09/05/musste-john-f-kennedy-sterben-weil-er-das-geldschopfen-wieder-in-die-hande-des-staates-brachte/
http://globalfire.tv/nj/08de/juden/kennedy_mord.htm
http://www.theintelligence.de/index.php/wissen/geschichte/1363-wollte-john-f-kennedy-das-waehrungssystem-reformieren.html
BRD
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/02/27/kann-die-kanzlerakte-ignoriert-werden-ja-sie-kann-und-sie-muss/
Herrhausen
Warum zog sich Herrhausen die Feindschaft der Hdiwelt zu?
Herrhausen , enger Vertrauter von BK Kohl, war strikte – wie übrigens auch BKHelmut Kohl!! -gegen die Einführung des Euros!
Daraufhin wurde H. Liquidiert; Kohl war 3 Tage später davon
„so beeindruckt“,
dass der Einführung des EUROs zustimmte; was er später
„ Als SCHWÄRZESTE STUNDE MEINES LEBENS“
bezeichnete.
http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/133/davos-und-die-ungeklaerte-tod
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/29/davos-und-die-%E2%80%9Eungeklarte-todesfalle-der-neuen-weltordnung/
http://inge09.blog.de/2010/02/11/morde-alfred-herrhausen-detlef-rohwedder-neuer-sicht-7990627/
https://www.youtube.com/watch?v=Qkn3mvN0OZg
Rohwedder
wurde liquidert weil gegen den Ausverkauf , ja die Verrammschung/dem Auskauf DDR-Industrie war.
Die Mörder waren nicht – wie kolportiert – die RAF sondern die Hediwelt!!!
http://www.glasmuseum-weisswasser.de/news120408.htm
Möllemann
Ach ja, Jürgen Möllemann war ein Freund der Palästinenser!
Alles Klar?
Spätestens seit dem Selbstmord von Möllemann ,
wussten/ mussten wissen,
die Polit-/Wirtschafts-Granden,
was die Stunde geschlagen hat – resp. woher der Wind weht…
nämlich:
KOMME NIEMALS
NIIEMAALS –
DEN HERREN DIESER WELT IN DIE QUERE!!!!
ES IST absolut LEBENSGEFÄHRLICH WENN MAN GEGEN DIE ZIELE DES
ist!
Capice?
Nun zur Verschwörungstheorien generell;
Nun taucht eine weitere Verschwörungsstheorie auf, nämlich…
Könnte es sein, ja könnte es sein,
das beim Ableben von Herrn
Missfelder (Bundestagsmandatar und35 Jahre!)
nicht alles mit
(angeblich Lungenemboly)
rechten Dingen zugegangen ist??
WIE GESAGT: KÖNNTE ES SEIN…
Missfelder hätte wissen müssen, dass es gefährlich ist,sein könnte,
Partei für Russland zu ergreifen…
Wahrheit, Fiction, Verschwörungstheorie??
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/06/wegen-begegnung-mit-putin-cdu-wollte-aussenpolitiker-missfelder-entmachten/
http://www.welt.de/wirtschaft/article139103908/Industriepraesident-warnt-vor-Sympathie-mit-Moskau.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/philipp-missfelder-ein-mann-will-nach-osten-13015861.html
http://www.taz.de/!5043182/
Es ist für uns „Fußvolk“ schwer einzuschätzen, welche unbequemen Manager und Politiker ermordet wurden und welche nicht. Im Fall Barschel zumindest machte der „Spiegel“ vor einigen Jahren eine 180 Grad-Wende und schrieb auch von Mord-ohne allerdings auf die mediale Ermordung Barschels durch eben den „Spiegel“ einzugehen.
Dank einer Schweizer Uni ist es inzwischen zumindest amtlich, dass die Wirtschaft des Westens von 147 Geldhäusern kontrolliert wird, die sich im Besitz von wenigen hundert Familien befinden. Interresant sind die familiären Bindungen dieser Dynastien:
Al Gore, der Prophet der CO2-Religion, ist verheiratet mit einer Frau, die von Jakob Schiff abstammt, einem der Finanziers von Trotzki und Lenin.
Die „Gegner“ George Bush II. und John Kerry gehören nicht nur beide dem obskuren Geheimorden Skull & Bones an, sondern sind sogar Verwandte. Prescott Bush, Vater und Großvater von US-Präsidenten, finanzierte Hitler mit.
Joseph Korbel, ein Mitstreiter von Benesch, bildete die Außenministerinnen Albright (seine Tochter!) und Rice aus, auch Angehörige „gegnerischer“ Parteien. Brzezinsky, Graue Eminenz der amerikanischen Think Tanks, ist mit einer Benesch verheiratet.
Joschka Fischer, der erfolgreichste Wendehals der Weltgeschichte, ist verheiratet mit einer iranischen Ölprinzessin aus dem Umfeld des gestürzten Schah uswuswusw.
Auch Viktor Orbán hätte hier Karriere machen können, wenn er nicht rechtzeitig mit George Soros gebrochen und sich auf die Seite seines Volkes gestellt hätte.
@Attila Varga „Auch Viktor Orbán hätte hier Karriere machen können, wenn er nicht rechtzeitig mit George Soros gebrochen und sich auf die Seite seines Volkes gestellt hätte.“
Genau hier liegt das Dilemma Ungarns begründet.
Da ist einer nicht so gesprungen, wie man das wohl geplant war, wie man sich das vorgestellt hatte.
Ich denke aber auch, dass Orbán deshalb die Angriffe gegen ihn überlebt hat. Da er durch die Soros-Schule gegangen ist und selbst an der Organisation der Farbenrevolution in Serbien (siehe Otpor) Anteil hatte, kennt er die Tricks der NGO´s ziemlich gut.
Aufgreifend vom hochinteressanten
Beitrag von Attila Varga
„Es ist für uns “Fußvolk” schwer einzuschätzen, welche unbequemen Manager und Politiker ermordet wurden und welche nicht. Im Fall Barschel zumindest machte der “Spiegel” vor einigen Jahren eine 180 Grad-Wende und schrieb auch von Mord……“
würde ich sehr gerne – falls von Interesse – hinzufügen…….
DER FALL DES schleswig-holsteinische MINISTER-PRÄSIDENTEN UWE BARSCHEL
SELBSTTÖTUNG ODER MORD?
Nach vielen jahren kommt dieser fall wieder in die öffentlichkeit
Der letzte Fernsehauftritt des Uwe Barschel war eine Botschaft aus dem Totenreich.
Auf die Frage einer RTL-Moderatorin, ob er denn ermordet worden sei, verkündete er:
„Ja, sicher.“
So wollte es jedenfalls der Kölner Privatsender,
der den in der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987
verstorbenen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein zwar nicht leibhaftig als Zombie wiederauferstehen ließ, sondern den Mund des „Mediums“ Kim-Anne Jannes die angebliche Selbstauskunft des damals tot in einer Badewanne des Genfer Luxushotels Beau Rivage aufgefunden Politikers verkünden ließ.
Die gespenstische Inszenierung, machte sich den Umstand zunutze, dass die Todesumstände im Fall Barschel bis heute nicht zweifelsfrei geklärt sind.
Sicher ist nur, dass Barschel an einer Medikamentenvergiftung starb.
Vorausgegangen war dem Todesfall ein Skandal im Landtagswahlkampf 1987.
Barschels Rivale,
der damalige SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm,
war von Reiner Pfeiffer, dem Medienreferenten des CDU-Politikers bespitzelt und auf vielfältige Weise drangsaliert worden.
PFEIFFER stellte Barschel später als Mitwisser und sogar Initiator dar.
Zwar beteuerte Barschel
bei einer vom Fernsehen live übertragenen Pressekonferenz am 18. September 1987 seine Unschuld.
Dabei gab er
„der gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind“.
Dennoch sah er sich zum Rücktritt gezwungen.
Zwei Untersuchungsausschüsse des Landtags beschäftigten sich mit der Affäre. Der zweite stellte 1995 in seinem Abschlussbericht fest, dass es keine Beweise für eine Mittäterschaft Barschels an Pfeiffers Aktivitäten gibt.
Warum wurde Herr Barschel liquidiert?
ISRRAEL LIEFERTE seinerzeit über verdeckte Adressen
( die über Schleswig-Holstein abgewickelt wurden )
u.a. WAFFEN AN DEN IRAN!!!!
UND BARSCHEL DULDETE DIES NICHT!
Später ….. soll der südafrikanische Waffenhändler Dirk Stoffberg
1994 in einem Entwurf einer eidesstattlichen Versicherung angegeben haben,
„Barschel sei vom späteren CIA-Direktor und heutigen amerikanischen Verteidigungsminister Robert Gates nach Genf bestellt worden.
Barschel habe
mit Enthüllungen gedroht, die mehrere Regierungen und Waffenhändler in Verlegenheit gebracht hätten.
Ein psychologisches Gutachten kam zu dem Urteil, dass
Stoffberg glaubwürdig sei.
Seine eidesstattliche Erklärung konnte er allerdings nicht mehr abgeben.
Stoffberg starb kurz davor, im Juni 1994.
Offizielle Todesursache:
Stoffberg und seine Freundin
haben Doppelselbstmord begangen!!??!!!
Für den Verdacht, wonach der damalige CIA-Mann Gates am fraglichen Wochenende in Genf war, spricht noch eine andere Passage in der Ermittlungsakte.
Dort heißt es, dass im Flugzeug, mit dem Barschel am 10. Oktober 1987 von Frankfurt nach Genf flog, auch ein Mister Gates gesessen habe. Sein Ticket erhielten die Lübecker Ermittler vom Kapitän der betreffenden Lufthansa-Maschine. Der inzwischen pensionierte Pilot will sich zu dem Thema nicht mehr äußern. Seine Frau sagte der Zeitung Die Welt, sie und ihr Mann seien bedroht worden.“
Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) könnte in den Fall verwickelt sein.
Der Schweizer Privatdetektiv Jean-Jacques Griessen,
der für den deutschen Agenten Werner Mauss gearbeitet hat,
sagte aus, am Vormittag nach Barschels Tod mit Mauss telefoniert zu haben.
Der Agent habe ihn aufgefordert, sich bereitzuhalten,
„da etwas passiert sei“.
Griessen habe dann nicht mehr befragt werden können,
da er am 9. November 1992 in Zürich beim Zusammensein mit einer Prostituierten an einem Herzversagen verstarb.
Am selben Tag habe er sich mit einem BKA-Mann und einem Mossad-Agenten treffen wollen.
Während Israels Außenamtssprecher Jigal Palmor die Vermutungen im November 2010 umgehend zurückwies,
sah der frühere Chefermittler im Fall Barschel,
Heinrich Wille, seinen Verdacht erhärtet, dass
Barschel von einem professionellen Killerkommando getötet wurde.
Brandenbergers Aufsatz enthalte neue Erkenntnisse, die geprüft werden sollten, wurde der ehemalige Leitende Oberstaatsanwalt von Lübeck zitiert, der nach jahrelangem Streit im September 2011 unter dem Titel
„Ein Mord, der keiner sein durfte:
Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates“
im Schweizer Rotpunktverlag ein Buch über seine Einblicke in den Fall Barschel veröffentlichen will.
Schon 2007 hatte er es veröffentlichen wollen, doch war ihm die Publikation vom Generalstaatsanwalt in Schleswig verboten worden.
„Es ist bedauerlich, dass es erst meiner Pensionierung bedurfte, um die Meinungsfreiheit zur Geltung zu bringen“,
sagte Wille gegenüber Welt-online.
http://www.hintergrund.de/201106161603/politik/inland/selbsttoetung-oder-mossad-mord-nach-25-jahren-kommt-der-fall-uwe-barschel-wieder-ins-rollen.html
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/05/31/das-geheime-israelische-waffengeschaft-mit-dem-iran-1987-das-combin-von-uwe-barschel-und-israel/
Das Tatmotiv:
Barschel wußte alles über den geheimen Waffenhandel
zwischen Israel und dem Iran,
wobei Kiel und Kopenhagen als heimliche Schleusen fungierten.
In Norddeutschland bildete der MOSSAD 20
iranische Kampfpiloten auf zwei Sportflughäfen aus.
Als Barschel davon erfuhr, versuchte er
die widerrechtlichen Aktivitäten zu stoppen,
worauf der MOSSAD mit Hilfe des Bundesnachrichtendienstes
eine Schmutzkübelkampagne gegen ihn startete,
die mehrgleisig verlief.
Barschels Pressereferent Reiner Pfeiffer
– vom MOSSAD nur der Whistler genannt –
wurde mit einer Prostituierten erpreßt.
Dem Verfassungsschutz wurde die gefälschte Information zugespielt, daß Barschels Bruder in Wirklichkeit ein Strohmann im internationalen Waffenhandel sei
(Anm. d. Red.: Für Fälschungen von Dokumenten ist niemand besser als der MOSSAD geeignet: vergleiche parallele Fälle wie die gefälschten Papiere von Waldheim oder der gefälschte Ausweis von Demjanjuk. Im weiteren Verlauf wurde ein Sexskandal gegen den SPD-Vorsitzenden Björn Engholm inszeniert und Barschel unterschoben. )
Am 2. Oktober 1987 trat Barschel unter dem Druck der Medien von seinem Amt zurück.
Nur zehn Tage später hätte er vor einem Untersuchungsausschuß aussagen sollen. Dazu kam es aber nicht mehr:
Barschel wollte reinen Tisch machen und alle auffliegen lassen.
Der MOSSAD-Agent Ran
rief Barschel an seinem Urlaubsort auf den Kanarischen Inseln an und lockte ihn
mit angeblich heißen Informationen nach Genf in die neutrale Schweiz.
Aus Brüssel traf zeitgleich eine Gruppe (Kidon) von 7-9 MOSSAD-Mördern in Genf ein.
Rezeptur für einen MOSSAD-Mord
Ran kam im Zimmer 317 des Nobelhotels Beau Rivage mit Barschel zusammen. Er hatte Käse mitgebracht und bestellte dazu Wein aufs Zimmer.
Dann bot er Barschel eine Stange Geld an, wenn er vor dem Untersuchungsausschuß schwiege
. Barschel ging auf dieses schmutzige Spiel nicht ein.
Damit hatte Barschel allerdings sein Todesurteil unterschrieben.
Im Wein war ein starkes Schlafmittel, das seine vollständige Wirkung noch nicht entfaltet hatte.
Die MOSSADKiller schlugen Barschel zunächst brutal zusammen, führten ihm mit einem Gummischlauch Tabletten ein und erhöhten mit Fieberzäpfchen seine Körpertemperatur.
Danach schmissen sie ihn in eine Badewanne mit Eiswürfeln, was eine Herzattacke mit Todesfolge zeitigte.
Es gab jedoch noch ein anderes Motiv für das Verbrechen an Barschel:
Es gab im Mossad
und in der israelischen Regierung zunehmende Unzufriedenheit über das Verhalten von Kanzler Kohl,
der direkten israelischen Warnungen bezüglich seiner Beziehungen zum österreichischen Präsidenten Kurt Waldheim
(der durch vom Mossadgefälschte Dokumente als NaziKriegsverbrecher international geächtet werden sollte, weil er gegen den Krieg Israels im Libanon war und die israelischen Gewaltverbrechen in Palästina kritisierte)
trotzte … Kohl wischte die israelischen Drohungen als Nonsens beiseite und verursachte damit Wutausbrüche in israelischen Geheimdienstkreisen
… Barschels Beseitigung würde gleichzeitig ein Schlag für Helmut Kohl sein,
der gerade die Wahl gewonnen hatte und sich deshalb nun noch unangenehmer aufführen würde als in der Vergangenheit.
Zur Geschichte des Ganzen muß noch erwähnt werden,
daß Helmut Kohl einer Kooperation mit dem Mossad zur Bekämpfung des Terrorismus einst zugestimmt hatte,
weshalb die BND-Oberen dem Mossad erlaubten,
ihren Stationen im Ausland unter die Arme zu greifen,
und es als große Freundschaftsgeste betrachteten,
wenn der Mossad Seminare
über Terrorismus abhielt
(die den BND-Leuten als Gästen des israelischen Geheimdienstes in Israel kostenlos geboten wurden).
Die BND-Bosse wußten allerdings nicht,
daß diese Seminare, die der Mossad in der angenehmen Umgebung des Country Club abhielt, in Wirklichkeit gut geschmierte Rekrutierungs-Operationen waren,
die dem Mossad Hunderte, wenn nicht Tausende von Staatsdienern aus den Vereinigten Staaten,
wo sie vom Bnai Brith rekrutiert wurden,
oder aus den Geheimdiensten Dänemarks, Schwedens und vieler anderer Länder Europas einbrachten.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett
. Er war offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen
. Das Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen sollte.
Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im Raum.
Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem schlafende
n Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu ersticken.
Einer schob den Schlauch, während ihn die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion festhielten.
Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte,
brachten sie am oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser,
damit sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen
. Zwei Männer hielten seine Beine hoch
, und ein Dritter führte ihm rektal Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden Mittel ein.
Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen,
und die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten….
Weiter – falls von Intaresse – unter:
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/05/31/das-geheime-israelische-waffengeschaft-mit-dem-iran-1987-das-combin-von-uwe-barschel-und-israel/
https://www.youtube.com/watch?v=iczhdwEzHjI
Wir hatte in Österreich ein A……*, namens Jörg Haider. Der hätte Freude mit deinen Ansichten gehabt.
Du wirst damit leben müssen, dass der Flüchtlingsdruck von Jahr zu Jahr zunimmt.
Nichts wird sie aufhalten, solange die soziale Ungleichheit zwischen Europa und Afrika/Asien steigt. Das ist Gesetz, aber Dir bleibt die Möglichkeit zur Flucht, Z.B. USA.
Dort wirst Du dich zu Hause fühlen, immerhin gingt es dort die Todesstrafe.
Ehrlich glaube ich nicht, dass die Flüchtlinge „nichts aufhalten“ wird. Die Osteuropäer werden klühl bleiben und keinerlei Einwanderung dulden. In Westeuropa werden die Linken früher oder später obsolet werden, da sie den zwei Polen, den Islamisten einerseits und den Rechtskonservativen andererseits, nichts hinzuzufügen haben.
Beispiel Frankreich, wo dieser Prozess schon vollendet ist. 1996 hatten die Linken und Grünen noch 52% der Stimmen und die Antifa war stark präsent. Heute zählt Linksgrün noch 18%. Hingegen haben Rechtskonservative (64%) und Rechtsextreme (24%) die absolute Mehrheit. Und die Antifa ist spätestens seit sie von den Muslimen aus den besetzten Häusern vertrieben wurden (Lyon, Toulouse u.v.a.) schlicht weg vom Fenster.
Es ist unbegründet anzunehmen, dass auf diese Polarisierung hin nicht eine konsequente Abschottung und Deportation stattfinden wird, begleitet von ethnischen Unruhen, wie es auch die CIA prophezeit (http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html).
Das französische Beispiel sollte uns tatsächlich eine Lehre sein, Luca, und zwar Allen. Die Linken und Multikulti-Prediger können sich nicht vorstellen, wie sehr sie von den Muslimen verachtet werden. Unter meinen türkischen Arbeitskollegen ist zB Claudia Roth eine sehr beliebte Witzfigur. Die Antifanten, die etwas mehr Durchblick haben, meinen die Islamisten als Verbündete missbrauchen zu können, haben aber nicht genug Durchblick, zu erkennen, dass sie in Wirklichkeit die Marionetten sind.
Die CIA hätte zweifellos ihre Freude daran, wenn ethnisch-religiöse Unruhen die EU ebenso balkanisieren würden, wie die arabische Welt. Dann wäre das Thema einer Zusammenarbeit EU-Russland oder EU-China erst einmal vom Tisch.
„Wir möchten,
dass Europa den Europäern und Ungarn den Ungarn erhalten bleibt”,
Ministerpräsident Viktor Orbán
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat das geplante EU-Quotensystem für Asylbewerber scharf kritisiert.
„Was die EU-Kommission vorschlägt, grenzt an Wahnsinn“,
„ Damit würden für Schleuser nur weitere Anreize geschaffen!“
„Europa soll der Kontinent der Europäer bleiben, Ungarn das Land der Ungarn“,
„Ich werde alles dafür tun, daß Ungarn nicht „Wunschziel für Migranten wird
Wer alle Einwanderer aufnehmen will, ist schlicht „irrsinnig“.
„Europa ist offen wie ein Scheunentor“
Die Migrationsströme schwellen an. Afrika hat über eine Milliarde Einwohner, in Europa leben 733 Millionen Menschen. Der demografische Überdruck im Süden bricht sich gegen den wohlhabenden Norden Bahn.
Im Jahr 2050, schätzt die UNO, werden zwei Milliarden überwiegend junge Afrikaner rund 691 Millionen alternden Europäern gegenüberstehen.
Die Antwort unserer Politiker und Meinungsmacher lautet,
dass wir immer noch mehr illegale Wirtschaftsmigranten,
die irrigerweise Flüchtlinge genannt werden,
aufnehmen sollen.
Dieses freundliche Angebot wird die Nachfrage verstärken.
Die europäische Südgrenze ist offen wie ein Scheunentor!!!
Die Festung Europa gibt es nicht.
Im vergangenen Jahr landeten 220.000 illegale Migranten an der italienischen Küste an.
In diesem Jahr rechnet allein Deutschland mit einer Verdoppelung der Asylgesuche auf 500.000.
Niemand fühlt sich verantwortlich für den verfassungsmäßig verankerten Schutz der europäischen Außengrenzen. Die Italiener wissen, dass die illegalen Migranten lieber in den reichen Norden ziehen und stecken sie in Züge, ohne sie zu registrieren.
„Die Flüchtlinge verschwinden eben“, erklärte uns kürzlich ein Römer Diplomat charmant und gestenreich.
Im Grunde ist es allen klar, aber niemand traut sich, es zu sagen:
Was sich hier abspielt, ist ein großräumig angelegter Missbrauch unseres Asylrechts durch illegale Wirtschaftsflüchtlinge.
Es ist ein behördlich geduldeter Rechtsbruch in großem Stil.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/4748669/Fluchtlinge_Grenzenloser-Leichtsinn
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/europa-soll-der-kontinent-der-europaeer-bleiben/
http://www.katholisches.info/2013/05/14/islamprediger-nehmen-wir-uns-europa-und-lassen-uns-dabei-von-den-europaern-aushalten/
http://www.politaia.org/thema/politik/immmigration/
http://michael-mannheimer.net/2015/06/15/brief-eines-vaters-sein-sohn-deutsch-von-fuenf-moslems-verpruegelt/
http://www.pravda-tv.com/?s=europa
Lotrone Luca, Sie haben Recht. Diese idiotischen Kommunisten sind schon obsolet. 160 Millionen Tote hat die marxistische Ideologie provoziert (cf. Stéphane Courtois, „Das Schwarze Buch des Kommunismus“). Und diese Zecken wagen es noch, was zu sagen?! Was für eine Schande!
Frag mal die Australier.Sie haben gute Recepte gegen die Masseneinwanderung.
(obwohl die wirkliche keine Nazis sind !)die Europäer sind zu blöd,rückratslos,verlogen und zu dumm.
Danke für das Stichwort, Genosse. Gerade die USA sind das beste Beispiel für die Landnahme durch Migranten. Die Indianerstämme in New England, die die Pilgerväter im ersten Winter durchfütterten, existierten ein paar Jahrzehnte später nicht mehr. Die Weißen flohen aus Europa, weil sie arm waren durch soziale Ungleichheit IN Europa, politisch oder religiös Verfolgte usw. Ich glaube aber nicht, dass das ein großer Trost für die Indianer war (es sei denn natürlich, es waren Gutmenschen mit Mitgliedsausweis der Linken, Grünen oder SPD). Nein, Kumpel, ich werde bleiben, ich fühle mich HIER zu Hause und werde mein bescheiden Scherflein beitragen, dass das so bleibt.
hansp, Aber Ihre Ansichten sind ok oder wie darf ich das verstehen. Leuten mit solcher Meinung wie ihnen und unseren verehrten Politikern in Europa haben wir doch diesen ganzen Scheiss zu verdanken das unsere ehemals geordneten Gesellschaften doch immer mehr vor die Hunde gehen. Mit Drogen geflutet werden, mit islamischen Hasspredigern und Fanatikern übersät werden.Leuten mit Ihrer Meinung haben wir es zu verdanken, das unsere Kinder in Schulen von Migranten geschlagen und auf den falschen Weg gebracht werden. Es wird Zeit das solchen linken Pseudogutmenschen wie ihnenendlich ein für alle mal das Handwerk gelegt wird.Herr lasse Hirn regnen und endlich einmal normal denkende Leute wieder das Sagen haben.
und was wird dereinst ihnen u ihrer hasspredigt zu verdanken sein?
http://www.bpb.de/apuz/75865/narrative-spiegelung-als-interventionsstrategie-essay?p=all
lesen sie bedächtig u falls nötig,mehrmals.
nashuad, was die von Ihnen erwähnten linken Gutmenschen angeht, so hat Akif Pirincci die Sache auf den Punkt gebracht. Entweder wird unsere Gesellschaft mit ihnen fertig, bevor die uns fertig machen oder es werden, nach ihren Sieg über ein völlig kirregemachtes Abendland, die Islamisten tun: Mit Stricken an Baukrähnen oder dem guten alten Hackmesser.
Ich habe den Hass dieser Gutmenschen auf das alte Europa-ein Europa, welches ihre kümmerliche Existenz erst möglich gemacht hat-nie wirklich verstanden. Ich höre die hasstriefenden Aussagen von Politikern wie Trittin und Roth, Autoren wir der Berg immer mit einem gewissen Grauen. Was glauben denn dieses Verwirrten, was nach der Zerstörung unseres Europa denn kommen wird? Ein nie endendes Straßenfest, eine einzige große, glückliche WG?(für die Rudelführer der Gutmenschen natürlich keine WG´s, die residieren weiter in ihren Villen) Wer soll diesen Luxus denn bezahlen, wenn all die „spießigen“ und „ewiggestrigen“ Arbeiter, Bauern, Angestellten und Unternehmer nicht mehr da sind?
Attila wie wahr Ihr Kommentar ist. Vollstes Einverständniss
Passend zum Thema. Erscheint morgen in der Rubrik Presseschau unserer Tageszeitung BZ heute:
In Budapest eine Großmoschee zu errichten ist ein Spiel mit dem Feuer, warnt die konservative Tageszeitung Magyar Nemzet: „Die Ostöffnung des Landes ist eine weise Sache, aber nicht um diesen Preis. Für wirtschaftlichen Nutzen sollten wir mit wirtschaftlichem Nutzen bezahlen, nicht aber mit einer Landnahme in Form von Moscheen! (…) Heute eine Großmoschee, morgen zehn andere. Geben wir uns keinen Illusionen hin, wenn wir diese Büchse öffnen, wird es keinen Halt mehr geben. Es reicht, wenn wir unseren Blick auf den „entwickelten Westen“ richten. Die Deutschen sind für ihre wirtschaftlichen Leistungen sehr zu achten, doch was sie an dieser Front getan haben, ist erschreckend. Es steht zu befürchten, dass ihnen das erst zu einem Zeitpunkt ins Bewusstsein dringen wird, wenn Deutschland kein deutsches Land mehr sein wird. (…) Integration bedeutet nicht, dass ich im Zeichen einer verqueren Gastfreundlichkeit und Toleranz den Ankömmlingen meine Heimat überantworte und mich ihren Gewohnheiten und ihrer Religion unterordne.“
Handel zwischen dem christlichen Abendland und dem Dar-ul-Islam gab es selbst während der kriegerischsten Epochen, während des Futuhad, der Kreuzzüge und der Osmanischen Expansion. Schon im frühen Mittelalter lebten muslimische Kaufleute in christlichen, christliche in muslimischen Ländern. Die jeweiligen „Gäste“ wußten, dass sie Rechte und Pflichten hatten, wenn sie diese einhielten, dann gab es in der Regel keine Probleme. Ich bin dafür, dass der „Westen“ aufhört, mit Waffengewalt dem Orient ein System aufzuzwingen, welches die Mehrheit der Muslime nicht will.Dafür hören bestimmte orientalische Länder und Bruderschaften auf, uns mit den Waffen der Jetztzeit-Geld, Lobbyarbeit und Migrationsbewegungen- ihre Lebensweise aufzuzwingen. Ich brauche keine Kirche in Mekka und keine Großmoschee in Budapest. Die Muslime in Ungarn, Einwanderer und ungarische Konvertiten, haben auch jetzt die Möglichkeit, ihre Gebete in angemessener Umgebung zu verrichten. Noch achten die Muslime, besonders die Türken, die Magyaren. Wenn wir zu solchen „Weicheiern“ werden, wie es Brüssel will, wird sich dieser Respekt sehr rasch in Verachtung verwandeln.
nun mal eine leseempfehlung für die eisbrecher hier:
http://hvg.hu/velemeny.nyuzsog/20150519_mi_a_magyar_most
“Egészen precízen ezt akarom mondani: akkor ennek az országnak nincsenek erkölcsei. Nincs tartása, gerince, méltósága. Nincs becsülete. Mondhatni: rút sybaríta váz.”
Madame, seit wann können primitive Reaktionäre wie wir denn lesen?
Und noch etwas lieber hansp. Wer redlich ist und sich nichts zu schulden kommen lässt, dem droht auch keine Todesstrafe. Aber wer andere umbringt und Leben auslöscht, warum soll der anders behandelt werden als was er mit anderen gemacht hat?
Den Kommentarbereich zu Beiträgen zu einem Spielplatz von durchgeknallten Verschwörungstheorikern verkommen zu lassen, ist kein Ruhmesblatt für eine Zeitung, welche gerne ernst genommen werden möchte.
Der Müll dieser Wirrköpfe zieht sich wie ein roter Faden durch.
Lieber Molnár,
welcher Verschwörungstheoretiker zwingt sie, diese Zeitung oder die Kommentare zu lesen?