Kurz vor seinem Auftritt in der Deutschen Schule Budapest gewährte der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr der Budapester Zeitung ein Interview. In dem knapp halbstündigen Gespräch ging es unter anderem um die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Zukunft des Kabaretts.

„Ich glaube, dass die Welt sehr komplex ist und dass man mit diesem primitiven Lagergedanken, der Konfrontation von Links und Rechts, die das Kabarett über Jahrzehnte hinweg bestimmt hat und bis heute bestimmt, die Welt nicht erklären kann.“ – Fotos: BZ/Jan Mainka
Waren Sie schon einmal in Budapest?
Ja. Anfang der 90er Jahre war ich das letzte Mal in Budapest. Deswegen gab es jetzt viel aufzufrischen. Mit meiner Frau sind wir den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen. Budapest ist eine sehr gemütliche Stadt. Und sehr schön von der Bausubstanz her.
Haben Sie etwas gezögert, als Sie ausgerechnet aus Ungarn eine Anfrage erreichte? Schließlich erfreut sich das Land in den deutschen Medien nicht des besten Rufs.
Nein, warum? Ich hab auch schon in Aserbaidschan gespielt. Dieses Land hat – glaube ich – einen weit schlechteren Ruf. Und überhaupt: Mein Auftritt hier in Budapest hat ja nichts mit der gegenwärtigen Regierung zu tun, die in der Tat bei uns nicht so gut weg kommt. Ich trete aber nicht beim Geburtstag des Premierministers auf, sondern in der Deutschen Schule Budapest.
Auftritte im Ausland dürften für Sie auch auf Grund des anderen Publikums eine besondere Herausforderung sein? Spielt es für Sie eine Rolle, vor welchem Publikum Sie auftreten?
Nein, auf so etwas nehme ich überhaupt keine Rücksichten. Ich spiele einfach mein Programm. Die Leute, die dahin kommen, sind ja gekommen, um mein Programm zu sehen. Da versuche ich natürlich nicht, ihnen irgendwie nach dem Mund zu reden oder gar mein Programm an sie anzupassen.
Es ist für Sie auch egal, ob Sie nun in Deutschland oder im Ausland auftreten?
Im Ausland aufzutreten ist doch schon etwas anderes. Immerhin muss angenommen werden, dass die Leute im Ausland nicht ganz so in der deutschen Lebenswelt drinstecken. Einfach auf Grund der Entfernung von zu Hause. Dann wirken manche Sachen vielleicht etwas unbekannter als für jemanden, der komplett in der deutschen Lebenswelt lebt. Manchmal ist es schon ein wenig komplizierter, dann muss ich einfach mehr erklären. Das merke ich dann schon an den Reaktionen.
Sie treten häufig im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auf. Sind Sie hier jemals mit Einschränkungen oder gewissen Vorgaben konfrontiert worden?
Das ist eine Frage, die mich immer wieder verwundert, weil ich nicht genau weiß, wo sie herkommt. Ich kenne niemanden, dem gesagt wird, was er zu sagen hat. Das klingt ein wenig verschwörungstheoretisch. So, als würde es da einen Apparat geben, der einem sagt, was man zu sagen hat. Es gibt diesen Apparat aber nicht. Allein in der ARD gibt es 16 Sendeanstalten, die sich gegenseitig nichts gönnen und um die Gunst des Publikums im Wettbewerb stehen. Der Glaube an eine Verschwörung, was Meinungsbildung angeht, übersieht vollkommen, wie schlecht organisiert der komplette Medienapparat ist. Es gibt keine einseitige Medienmanipulation in Deutschland. Das ist völliger Unfug. Dieses Bild kommt wahrscheinlich aus einer gewissen Beschränktheit heraus. Die Leute können sich nicht vorstellen, dass jemand eine andere Meinung als die eigene ernst meint und vertritt. Man merkt es auch immer wieder bei Kritik, dass die Leute glauben, man müsse blöd sein, um eine andere Meinung zu haben oder man sei schlecht informiert. Aber einfach eine andere Meinung zu haben, weil es möglicherweise auch zwei oder noch mehr Meinungen geben könnte, das kommt für viele Menschen nicht in Betracht. Wir haben in Deutschland eine Medienlandschaft, die geht von der TAZ bis zum Bayernkurier und bis zur Jungen Freiheit. Von fast allen Ecken der politischen Landschaft sind auch Leute im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es gibt natürlich immer wieder Unmutsbekundungen über das, was man gesagt hat. Andere Leute finden aber genau das dann wieder prima. Es gibt aber keine Tendenz dahinter.
Durch die Januar-Ausgabe Ihrer Sendung „Nuhr im Ersten“ zog sich der Themenkomplex AfD/Pegida wie ein roter Faden, einschließlich einer sehr ähnlichen Beurteilung durch alle Auftretenden.
Wir suchen uns unsere Themen gemeinsam aus. Das hat aber nichts mit staatlicher Einflussnahme zu tun. Es sitzen auch Leute, die mit der Pegida sympathisieren, beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und finden es ganz schlimm, wie ihr Rundfunk darüber berichtet. Der Glaube an gesteuerte Berichterstattung ist völlig abwegig. Es gibt natürlich in einer Nachrichtenredaktion Diskussionen darüber, welche Nachrichten sehenswert sind. In einer Magazin-Redaktion gibt es solche Diskussionen und natürlich auch bei uns. Darüber, was sendenswert ist und was nicht, was wir lustig finden und was nicht. In meiner Sendung stehen ganz viele Leute auf der Bühne und sagen Dinge, die ich persönlich nicht sagen würde. Ich habe aber kein Problem damit. Im Gegenteil. Dafür trete ich ja ein. Ich bin, was Meinungsfreiheit angeht, ein sehr liberaler Mensch.
Und ein mutiger zumal, wenn ich daran denke, dass Sie auch um das Thema Islam und Islamismus keinen Bogen machen. Ungeachtet aller Konsequenzen, wie etwa die Klage durch einen mutmaßlichen Osnabrücker Salafisten im Oktober letzten Jahres.
Diese unangenehme Erfahrung hielt sich in Grenzen. Mich hat irgendeiner angezeigt. Das kann jeder tun. In einem freien Rechtsstaat wie Deutschland kann man jeden wegen allem anzeigen. Das hat mich also noch nicht einmal nervös gemacht. Von der Anzeige hatte ich übrigens gar nicht selbst erfahren, sondern aus der Zeitung. Ich selber habe keine Mitteilung darüber erhalten. Wahrscheinlich weil es die Staatsanwalt in Anbetracht der erhobenen Beschuldigung wohl noch nicht einmal für nötig ansah, mich darüber zu informieren. Insofern war das jetzt keine unangenehme Erfahrung. Unangenehm war eher die Diskussion, die danach losging. Plötzlich drehte sich alles um den Islam, was man darf und was nicht. Plötzlich musste man Diskussionen darüber führen, ob man Religionen beleidigen darf, was ich völlig idiotisch finde. Jeder kann glauben, was er will. Von mir aus kann jeder glauben, das Universum sei von einem rosa Frettchen erfunden worden. Das kann jeder halten, wie er will. Nur darf er sich nicht darüber beklagen, wenn ich mich darüber lustig mache. Warum Religion einen besonderen Schutz genießt, ist mir bis heute nicht klar geworden.
Auf Ihre Auftritte haben die Klage und die damit wohl bezweckte Angstverbreitung jedenfalls kaum einen Einfluss gehabt.
Insgesamt kommt das Thema Islam in meinem aktuellen Programm aber nicht mehr so häufig vor. Das, worauf sich die Klage bezieht, stammte aus uralten Programmen. Vor zwei Programmen hatte ich noch ganz viel Religion im Programm. In meinem aktuellen Programm spielt das Thema nur noch am Rande eine Rolle. Aber nicht etwa, weil ich mir vor Angst auf die Zunge beiße, sondern weil ich mich in meinen Programmen nur ungern wiederhole. Warum sollte ich etwas wiederholen, was ich vor fünf Jahren schon einmal gemacht und gesagt habe? Darum und nur darum geht es.
Die Entrüstung über den unglaublichen Vorfall, nämlich den Versuch, jemandem das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken, hielt sich in den Medien in Grenzen. Auch Ihre Kabarett-Kollegen überschlugen sich nicht gerade in Solidaritätsbekundungen.
Sagen wir mal so. Wie packe ich das jetzt ein, damit es nicht zu bösartig klingt… Ich erwarte nicht allzu viel vom Kabarett. Das Kabarett in Deutschland ist in einem Zustand, wo in der überwiegenden Mehrheit bestimmte Standpunkte abgeklappert werden und wo Überraschungen über einen bestimmten Blickwinkel mit Sicherheit eher die Ausnahme sind. Da geht es sehr viel um Bestätigung und darum, sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Was man alles weiß und, dass man es viel besser weiß als die anderen. Insofern ist Kabarett für mich etwas, von dem ich eh nicht mehr allzu viel erwarte.

„Das Kabarett in Deutschland ist in einem Zustand, wo in der überwiegenden Mehrheit bestimmte Standpunkte abgeklappert werden und wo Überraschungen über einen bestimmten Blickwinkel mit Sicherheit eher die Ausnahme sind.“
Dafür, dass Sie vom Kabarett nicht mehr viel erwarten, bieten Sie Ihrem Publikum reichlich an gutem Kabarett und sind im Laufe Ihrer Kabarettisten-Karriere deutlich politischer geworden.
Ich versuche eine Art von Komik auf die Bühne zu bringen, die die Leute überrascht und dadurch funktioniert. Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn jemand bei mir einfach nur lacht. Ich bin kein Prediger oder so etwas. Vielleicht habe ich von meinen Kabarett-Kollegen auch deswegen so wenig Unterstützung in der erwähnten Sache bekommen. Für Meinungsfreiheit einzutreten, wenn es gegen die USA geht, ist halt sehr einfach. Wenn es aber gegen Islamisten geht, ist es irgendwie nicht mehr ganz so easy. Dann ziehen plötzlich alle den Schwanz ein und fangen sogar an, die Einschränkung der Meinungsfreiheit bei uns zu verteidigen. Da wird dann plötzlich von Islamophobie gequatscht. Überall da, wo Islamisten an der Macht sind, gibt es keine freie Meinungsäußerung. Das ist eine Tatsache. Ich hänge sehr an dem bürgerlichen Lebensmodell von Freiheit, von Wahlrecht, von politischer Ausgewogenheit in dem Sinne, dass jeder sagen darf, was er will. Offenbar ist das fürs Kabarett aber nicht wirklich ein Thema. Ich bin seit Jahren so. Ich habe ein Bild von der Kabarettszene, dass es mich nicht verwundert, dass von der Seite nicht nur in dieser Frage recht wenig kommt.
Dabei sollte doch Kabarett auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen. Sie selbst nutzen dieses Mittel ausgiebig.
Ich zähle mich nicht gerade zu den politisch Linientreuen des Kabaretts. Was mich am Kabarett enttäuscht, ist, dass ich sehr wenige Standpunkte antreffe, die nicht vorhersagbar wären. Es gibt den ganz klaren kabarettistischen Standpunkt, wonach etwa die USA an vielem schuld sind. Alles wird so lange zurechtgedreht, bis es in das linke Weltbild passt. Ich kann aber weder mit linken noch mit rechten Weltbildern viel anfangen. Ich glaube, dass die Welt sehr komplex ist und dass man mit diesem primitiven Lagergedanken, der Konfrontation von Links und Rechts, die das Kabarett über Jahrzehnte hinweg bestimmt hat und bis heute bestimmt, die Welt nicht erklären kann. Es gibt so viele Konflikte auf dieser Welt, die einerseits Umverteilungs-, andererseits religiöse Konflikte sind. Die sind so vielschichtig, dass man mit primitiven Kategorisierungen nicht weiterkommt. Ich habe es nicht gerne, wenn jemand einfache Lösungen anbietet. Früher war es so, dass die Rechten einfache Lösungen angeboten haben und die Linken die Intellektuellen waren. Ich glaube, das hat sich grundsätzlich geändert: heute kommen von beiden Seiten „einfache Lösungen“.
Und oft auch von den Kabarettbühnen…
Wer hier versucht, zu differenzieren oder von der Mitte aus nach beiden Seiten blickt, der… Differenzierung auf der Kabarettbühne ist mit Sicherheit – sagen wir einmal – schwierig. Ich habe aber – wie gesagt – nichts dagegen, wenn die Leute bei mir einfach nur lachen. Ich bin kein ideologischer Künstler. Ich versuche mein Publikum nicht zu missionieren. Deswegen muss ich mir von den politischen Missionaren auf der Bühne auch relativ viel gefallen lassen. Ich werde viel angefeindet, weil ich mich den üblichen Standpunkten verweigere.
Respekt! Sie könnten es auch bequemer haben, ohne wahrscheinlich Ihren großen Erfolg beim Publikum spürbar zu gefährden.
In der Tat. Dabei wird mir oft vorgeworfen, dass ich es mir in der bürgerlichen Mitte bequem machen würde.
Bequem sieht für mich anders aus.
Genau, deswegen finde ich diesen Vorwurf ja auch so vollkommen lächerlich.
Zum „Hassprediger“ abgestempelt zu werden, und mit all den sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Konsequenzen leben zu müssen, ist sicher unbequemer als einfach angepasst Klischees und Vorurteile zu bedienen.
Durchaus. Letzteres kann ich aber leider nicht. Ich bin da zu renitent, was das angeht.
Aber genau das macht Ihre „Marke“ aus! Dafür werden Sie geschätzt. Das macht Sie unterscheidbar!
Die Sache vom letzten Herbst war zwar nicht ganz risikolos, ich bin dafür aber auch reich belohnt worden. Was Anerkennung und Liebe angeht. Von Seiten des Publikums wohlgemerkt.
Mit einer Anerkennung der besonderen Art wurden Sie vom Rapper Bushido bedacht, der Sie in äußerst vulgären Worten in einem Lied verewigte.
Das war einfach nur sehr sehr lustig für mich. Dass ich als 54-jähriger Kabarettist Eingang finde in diese Form der Jugendkultur erfüllt mich mit einem gewissen Stolz. Die Sache hatte schon Schulhof-Charakter. Der eine sagt etwas gegen mich, und dann sage ich etwas gegen ihn. Ich hab da sehr viel Freude daran gehabt. Ich hoffe jetzt, dass auch er das etwas mit Humor nimmt. Ich weiß nicht, wie viel Distanz er zu dem hat, was er tut. Eigentlich müsste er das mit Humor aufnehmen. Ich kann aber letztlich nicht beurteilen, wie er wirklich tickt.
Es muss für Sie keine leichte Sache gewesen sein, sich für Ihre Antwort auf das primitive Rapper-Niveau herabzubegeben und sich sogar der entsprechenden Szene-Sprache zu bedienen. Warum haben Sie sich das angetan?
Das war nicht so schwierig, ich war ja selbst mal in der Pubertät und auf dem Schulhof. Da habe ich mich einfach mental zurückgebeamt…
Ist die Sache damit ausgestanden?
Ich habe seitdem nichts mehr davon gehört. Die Sache ist aber noch gar nicht so lange her.

„Heute sind viel mehr Leute als früher unterwegs, die das, was sie tun, noch gar nicht richtig können.“
Unter anderem durch Ihre Show „Nuhr im Ersten“, in der auch immer wieder neue Kabarett-Talente auftreten, sind Sie „gezwungen“, sich etwas genauer unter den Nachwuchskabarettisten umzusehen. Wie ist Ihr Eindruck?
Früher ging man erst auf Tournee und kam dann irgendwann einmal ins Fernsehen. Man kam also ins Fernsehen, wenn man schon ein bisschen was gelernt und Erfahrungen gesammelt hatte. Heute ist es eher umgekehrt. Heute hat man fünf gute Minuten und landet bereits im Fernsehen oder bekommt bei YouTube zwei Millionen Klicks. Alles ist schnelllebiger geworden. Das führt dazu, dass sehr viel mehr Leute als früher unterwegs sind, die das, was sie tun, noch gar nicht richtig können. Und zweitens sind sehr viele Leute schon sehr früh berühmt. Und dann aber fast ebenso schnell wieder weg. Aus demselben Grund übrigens. Dadurch ist alles ein bisschen schwieriger zu beurteilen, was länger hält und was nicht. Wir bemühen uns bewusst, auch junge Kollegen in die Sendung zu holen. Manchmal klappt das, manchmal geht das auch furchtbar in die Hose. In der letzten Sendung trat Masud auf. Den fand ich total lustig. Gutes Timing, einfach wirklich gut. Er hatte eine sehr trockene Art. Ich fand das wirklich schon sehr reif. Ich hatte an seinem Auftritt viel Spaß. Wir werden jetzt einmal sehen, wie sich die Sendung mit vier Nachwuchskünstlern pro Sendung füllt. Ich bin gespannt, ob das so richtig gut wird und ob wir das hinbekommen.
Um potenzielle Mitwirkende müssen Sie sich wohl keine Sorgen machen.
Die gibt es genug. Gefühlt 10.000 pro Quadratmeter.
Wie sieht es aber in Sachen Substanz und Qualität aus? Werden aus diesen Reihen neue Nuhrs, Pispers oder Priols erwachsen…
Ich bin gespannt, ob es überhaupt noch so langjährige Karrieren geben wird. Das kann ich eigentlich schwer beurteilen. Es gibt aber auch Leute wie etwa Carolin Kebekus, die noch gar nicht so lange dabei sind und trotzdem schon so ultraprofessionell und als Komiker einfach sehr gut sind. Ich glaube, dass immer wieder Leute kommen werden, die aus der Masse herausstechen. Nicht dass ich da jetzt behaupten würde, ich würde da herausstechen. Ich rede jetzt nicht über mich. Aber Leute, die so wie ich langjährige Karrieren haben, könnte es auch wieder geben. Nur ist es heute sehr viel schwieriger, weil man aus 150.000 Leuten hervorstechen muss, die alle schon mal für ein paar Minuten bei YouTube berühmt waren. Das ist ein ganz anderer Karriereweg.
Ihr Name ist ideal für Wortspiele, wenn es etwa um die Betitelung von Programmen geht. Was bedeutet Nuhr eigentlich? Wo kommt dieser Name hier?
Das ist einfach mein korrekter Name. Ich heiße so. Das ist ein Name, der besonders im Vogtland vorkommt. Es gibt aber nicht viele Nuhrs in Deutschland. Ich glaube nur zehn oder zwölf. Auf Arabisch bedeutet mein Name übrigens Licht. Aber da kommt er nicht her.