
Viktor Orbán (rechts) mit weiteren Regierungschefs (v.r.) wie Mahmud Abbas, Donald Tusk, Angela Merkel und Francois Hollande beim Trauermarsch in Paris. (Foto: Barna Burger/Büro des Ministerpräsidenten)
So unkalkulierbar wie die Entscheidungen der Regierung – Internetsteuer, Autobahnmaut, EKÁER, Solarpanel-Abgabe und so weiter –, so kalkulierbar sind die Reaktionen, wenn sich Premier Orbán und ein Mikrofon treffen. Ist es nicht gerade ausgeschaltet, dann können die Vertreter westlicher Medien getrost davon ausgehen, dass es wieder etwas zum Schreiben gibt. Mal weniger und mal, so wie letzten Sonntag in Paris, ganz überreichlich.
Nicht dass Orbán im Kern seiner Aussagen Unrecht gehabt hätte! Natürlich ist die Illusion vieler Linken von einer kuschlig-netten Multikulti-Gesellschaft nicht erst mit den Pariser Kalaschnikow-Salven zerplatzt. Und natürlich sollte man sich in Westeuropa über die zunehmende Gewaltbereitschaft gewisser Teile seiner „Kulturbereicherer“ schleunigst Gedanken machen. Aber war es wirklich notwendig, dass sich ausgerechnet Orbán just am Tag der Trauer so freimütig zu diesem heiklen Thema äußert?
Das musste schief gehen und ging auch gehörig schief. Nicht nur wegen Ort und Zeitpunkt seiner Aussagen, sondern auch wegen der fehlenden Präzision seiner Formulierungen. So konnte seinen Worten durchaus etwa der Sinn entlockt werden, dass Orbán in allen Minderheiten, „die sich in ihren kulturellen Eigenschaften und ihrem Hintergrund von uns unterscheiden“, potenzielle Gewalttäter und Störenfriede sieht. Zumal er es unterließ, wenigstens anzudeuten, wo bei ihm das „kulturell Verschiedene“ überhaupt anfängt. Müssten sich beispielsweise auch die in Ungarn lebenden Deutschen angesprochen fühlen? Sollten etwa auch sie aufpassen, dass sie nicht zu einer „zahlenmäßig bedeutsamen Minderheit“ werden?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit dachte Orbán in räumlicher Nähe zu den Charlie Hebdo- Morden ganz sicher nicht an diese Minderheit. Nur schließen seine sehr pauschal ausgefallenen Äußerungen das auch nicht aus. Dabei sollte er inzwischen eigentlich mitbekommen haben, dass in westeuropäischen Redaktionen Heerscharen an Journalisten sitzen, die sich nicht im geringsten dafür interessieren, was der – von ihnen ohnehin mit einem langen Vorstrafenregister versehene – ungarische Regierungschef so alles meint, wenn er etwas sagt, sondern eher dafür, jede unglückliche oder zweideutige Formulierung stets so zu deuten, dass mit ihr möglichst scharfe Attacken gegen ihn geritten werden können.
In die Kategorie „unpräziser Formulierungen“ fällt übrigens auch Orbáns pauschale und undifferenzierte Absage an die „Wirtschaftsmigration“. Zumindest wenn angenommen werden kann, dass der Premier mit dieser Bemerkung nicht etwa seinen eigenen Landeskindern in den Rücken fällt, die im Westen inzwischen zu Hunderttausenden in Lohn und Brot stehen – zur Freude der ungarischen Arbeitslosenstatistik und natürlich auch der Leistungsbilanz. Ebenso wenig wahrscheinlich ist auch, dass er die vielen westlichen Ausländer meint, die inzwischen in Ungarn leben und arbeiten – zur Freude des Fiskus und der Exportzahlen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit spielte Orbán ausschließlich auf geringqualifizierte, vom allgemeinen Wohlstand und ausgebauten Sozialsystemen angelockte Flüchtlinge an. Also auf etwas, das es in Ungarn kaum gibt! Da stellt sich die Frage, warum sich Orbán in Paris so sehr über ein fremdes Problem echauffierte.
Um anderen „kluge Ratschläge“ zu erteilen? Was er übrigens selber, vor allem, wenn sie aus westlicher Richtung kommen, auf den Tod nicht ausstehen kann. Oder aus purer Unkenntnis der westlichen PC-Minenfelder? Oder gar, weil er nach den für ihn vielleicht zu ruhigen Feiertagen mal wieder eine Breitseite an westlichen Schmähartikeln zur Selbstbestätigung brauchte? Seine Äußerungen könnten also durchaus auch als ein harmloses „Hallo, da bin ich wieder!“ gedeutet werden. Wie auch immer. Auf jeden Fall scheint das in seinen Reaktionen so absehbare Katz- und Mausspiel zwischen Orbán und den westlichen Mainstream-Medien auch in diesem Jahr munter weiterzugehen. So, als gäbe es in Europa keine wichtigeren Themen! Eines davon hatte Orbán übrigens versucht anzusprechen…
Der Kommentar zeigt eines deutlich: Orbán weiß, wo er den Finger in die Wunden der EU legen muss, damit es besonders schmerzt.
Das schmeckt zwar den zur EU-Hörigkeit verteufelten Journalisten recht wenig, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Orbán mit seinen Aussagen nicht Unrecht hat.
Und dass er damit bei seinem Volk punktet, dürfte außer Frage stehen.
Sehe ich genauso, Herr Höving!
Ob Orban vieles richtig oder falsch macht stellen wir mal in den Raum. Aber hier ist seine Aussage richtig, das sich die westliche Kultur und deren Werte nicht mit der islamischen Kultur decken. Es sind zu große Differenzen die niemals überwunden werden können. Es ist aber auch an der Zeit in Europa so schnell wie möglich eine Lösung für dieses Konfliktpotenzial zu erdenken und auch endlich zu handeln. Das ganze kann und wird sonst nicht mehr lange gut gehen. Wenn wir hier genauso lange diskutieren wie über den anderen EU Quatsch und zu keinen Ergebnissen kommen, dann wird es in nicht allzu langer Zeit ein bitterböses Erwachen geben. Dann wird auch in Deutschland ,der Insel der angeblich Glückseeligen, ein Vorhof der Hölle werden. Auch hier sind gewaltbereite Islamisten auf dem Vormarsch. Es werden schwierige Zeiten auf uns zu kommen. Verblendete Pseudolinke und deren Gefolgschaft, die niemals in unmittelbarer Nähe mit diesen Leuten in Berührung kommen, und aus gesicherten Positionen und Geldbörsen ihren gutmenschenartigen Schwachsinn von sich geben sind braucht die Gesellschaft nun garnicht mehr. Diese Leute sind dann die ersten welche am lautesten schreien, wenn Ihre Freiheit und ihr ach so solider Lebenswandel und Ihr gutes Leben bedroht sind. Man soll allen Menschen helfen, aber alles mit Sachverstand und mit Mitteln die kalkulierbar sind. D”accord.
Gute Nacht Ungarn
Bis anhin waren mir die Ungarn sehr sympathisch. Sicher auch, weil ihr unter den Russen zu leiden hattet. Gern nahm auch die Schweiz damals nach dem gescheiterten Aufstand viele ungarische Flüchtlinge auf. Sympathische Menschen. Ein bisschen faul, aber sympathisch.
Und jetzt dies.
Jetzt macht Ungarn die Grenze zu. Flüchtlinge die schlimmste Erfahrungen gemacht haben. Vermutlich schlimmeres erlebt haben, als die Ungarn damals unter der Besatzung der Russen !
Ungarn macht die Grenze zu, obwohl diese Flüchlinge nur durchreisen wollen. Eine dümmere Politik könnten die Ungarn kaum machen.
Mein Vorschlag. Europa soll die Verbindung zu Ungarn unterbrechen. Dann könnt ihr, mit den anderen herzlosen und menschenverachtenden Nazi-Europäern, euer einsames und armseliges Leben allein weiterleben in Ungarn !
Gute Nacht Ungarn.
S. Müller
Schweiz
Als Bewohner einer reichen Geldwäschernation und Steueroase, Vorsicht mit moralischen Urteilen dieser Art.
Übrigens mit dem Durchreisen lassen ist das so eine Sache, wenn man versucht sich an Schengen und Dublin-Vertrag zu halten und dabei noch überrannt wird – monatelang !
Beobachten Sie bitte Kroatien und Slowenien, die schon nach ein paar Stunden einknicken und rausschmeißen. Sollen wir nun zu allen den Kontakt verweigern ?
Gratuliere Stefan Müller, du bist der Inbegriff der Fremdenfeindlichkeit. 10 Millionen Ungarn pauschal als faul und als Nazis zu bezeichnen ist so ziemlich das Maximum an Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus was man bieten kann. Verschwinde doch einfach mit deinen Nazi-Kumpels in einen Schweizer Keller und bleibt dort, vermissen wird euch kein gebildeter Mensch.
Herr Stefan Müller
Sie haben keine Ahnung was die Russen hinterlassen haben. 1956 ist definitiv nicht 2015. Sie müssen ein Profiteur der jetzigen Flüchtlings Situation sein, Arbeiten wahrscheinlich in einer Institution. Mein Vorschlag an Sie, Reden Sie mit dem Leuten die in Ungarn wohnen und keine Politik machen. Dort erfahren Sie was die wirklichen Sorgen der Ungarn sind.
Gute Nacht gut Mensch und Profiteur.
Warum gibt es denn in Deutshland die massiven Protestbewegungen? Weil die deutsche Poltik alles weichzuspülen versucht. Es passiert ein Anschlag in Berlin auf das Archiv eines islamkritischen Verlages- und es ist nur eine kleine Meldung wert, nur dass man nicht sagen muss, auch in Deutschland ist der Islam in Teilen aggressiv.
Man muss ja nicht in allem mit der ungarischen Rgeierung übereinstimmen, aber ich erachte es schon mutig unfd auch notwendig, auch in der Öffentlichkeit Probleme anzusprechen, die uns in Europa alle angehen. Deutschland wird da seiner Führungsrolle absolut nicht gerecht.
Nous sommes Deutschland, Weltmeister, Papst,…. Ich habe mich in den letzten Tagen die ganze Zeit wegen „je suis Charlie“ geschämt. Es is so einfach, sich in Worten solidarisch zu zeigen.
Auch Deutschland denkt in letzter Zeit darüber nach, wie man die Einwanderung mit einem modernen Einwanderungsgesetz (Vorbild Canada) steuern kann. Die EU entwickelt neue Konzepte, die rasant gestiegene „illegale Einwanderung“ übers Mittelmeer zu stoppen. Schön längst ist kaum zu unterscheiden, wer aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen flüchtet.
Die Guten (Ingenieure, Mediziner, Facharbeiter) in Töpfchen – die Schlechten (der Rest) in Kröpfchen !
Deutschland ist abgesehen von wenigen anderen Ländern eine Insel der Glückseeligen. Noch, denn in Kürze wird eine erdrückende Zahl an Pensionären und Rentnern die Haushalte in den Abgrund schicken. Dies hat unsere moderne, emanzipierte Gesellschaft selbst zu verantworten.
Wir können es uns leisten, viele aufzunehmen, denn wir sind (noch) ein reiches, industriell entwickeltes Land. Opportun ist es daher, junge und intelligente Menschen zu locken. Populismus pur – wie fast alles, was die Volksparteien und leider oft auch die Grünen in dieser Hinsicht absondern. Osteuropäische Ärzte bitteschön, selbst wenn der Weggang aus Ihren Heimatländern entsetzliches Leid produziert und dies den Auswanderungsdruck in Rumänien, Bulgarien,… sogar noch erhöht.
Der ganze Westen produziert überall Krisen, ganz vorne die USA. Wir wundern uns, wenn wir Revolutionäre gegen Diktatoren unterstützen und daraus Dschihadisten werden. Nous sommes scheinheilig. Wir wundern uns, wenn wir Gaddafi wegbomben und eine Lücke entsteht, über die Wirtschaftsflüchtlinge europäische Küsten belagern. Nous sommes scheinheilig. Wir wundern uns, wenn südeuropäische Länder sagen: Das Boot ist voll, wir kentern selber, denn unsere eigene Wirtschaftskrise belastet den gesellschaftlichen Frieden. Nous sommes scheinheilig. Wir wundern uns, wenn französische Juden ihre europäische Heimat Frankreich verlassen, um in Israel zu leben. Und wir meinten, daran seien nur rechte Parolen für zuständig, obwohl in Frankreich bisher nur gewaltbereite französische Islamisten morden. Und wir wundern uns, wenn daraus ein gefährlicher Rechtsrück entsteht. Nous sommes scheinheilig. Wir behaupten, der Islam hätte nichts mit dem Terror zu tun – und wundern uns, wenn die Realität ganz anders aus sieht. Nous sommes scheinheilig.
Wir wundern uns, wenn Ungarn krisenhafte Jahre erleben, obwohl westliche Banken mit allen Mitteln des modernen Marketings suggerierten: habt keine Angst, es lohnt sich, das kannst Du dir leisten. Sogar: Devisenkredite sind gut.
Wir wundern uns, wenn am Ende Rechte erfolgreich die Bühne betreten und Linke als Kapitalisten die Hose runterlassen.
Multikulti ist gescheitert. Es lebe Multikulti !
“Wir wundern uns, wenn Ungarn krisenhafte Jahre erleben, obwohl westliche Banken mit allen Mitteln des modernen Marketings suggerierten: habt keine Angst, es lohnt sich, das kannst Du dir leisten. Sogar: Devisenkredite sind gut.
Es gibt nun plötzlich auch in einigen SPD Kommunen in NRW das böse Erwachen, dass Devisenkredite und Überschuldung zum Krepieren sind.
Der Schweizer Franken ist entfesselt.
Ungarn durchleidet schon seit Jahren, was die ung. “Sozialisten” bis 2010 angerichtet haben – auch in Sachen Devisenkredite. So ist die Ironie des Schicksals, das man selbst zu verantworten hat. Leiden wird darunter die Bevölkerung. Linke Politiker aber haben die Schäfchen im trockenen.
Der Dr. Mokus hat einen guten Sti(e)l, einfach gut geschrieben.
Ergänzen möchte ich, dass die Ungarn froh sein können, einen demokratisch gewählten “Führer” zu haben, der sich in erster Linie für die Ungarn einsetzt.
Das gleiche trifft für den “lupenreinen Demokraten” Putin zu, auch der hat die Weichen richtig gestellt und denkt an sein Völkchen mit der weichen Seele, die geschützt werden muss.
Wenn ich dann an unsere Mutti denke, die hat auch die Weichen gestellt, koste was es wolle, die US-Banken müssen – da systembedingt – künstlich mit europäischen Steuergeldern erhalten bleiben – und garantiert nicht zum Wohle der Völker, sondern für die Weiterführung in die Zinsknechtschaft, danke liebe Mutti, dafür lieben wir dich!
Natürlich alles im Namen der westlichen Wertegemeinschaft, genannt Demokratie. Es lohnt sich, dafür in Afghanistan unsere Demokratie zu verteidigen und demnächst – in der Ukraine. Mein Sohn jedenfalls läßt sich kein Loch in die Birne schießen, nicht für Mutti und diesem “Giftzwerg”, der alle hinter die Fichte führt, im Namen der Wertegemeinschaft…danke, lieber Giftzwerg, für deine Redekunst der Verlogenheit.
Möge Orban seine Ungarn bald aus der NATO und…und…führen – zum Wohle des ungarischen Volkes. Vorbild könnte die Schweiz sein, dann haben die Ungarn und ihr Orban ein langes leben vor sich, einschließlich Wohlstand, einschließlich ein EIGENE Währung, einschließlich ein gesundes frohes und mit einer Gluasch-Kanone ausgestattes Volk, dafür lohnt es sich auf die Straße zu gehen..
“… dass die Ungarn froh sein können, einen demokratisch gewählten “Führer” zu haben, der sich in erster Linie für die Ungarn einsetzt.
Das gleiche trifft für den “lupenreinen Demokraten” Putin zu, auch der hat die Weichen richtig gestellt und denkt an sein Völkchen mit der weichen Seele, die geschützt werden muss.”
damit wollen sie doch nicht etwa alle vögel, die jetzt so langsam aus dem süden zurückkommen, abschiessen, oder?
ok, es fällt zwar immer schwerer, aber dennoch eine sachliche frage:
können sie beispiele nennen, wo sich orbán für die ungarn eingesetzt hat?
Können sie uns nennen, in welchem Paralleluniversum sie leben?
Wollen sie allen Ernstes behaupten, dass seit 2010 keine wirtschaftlichen und außenpolitischen Verbesserungen eingetreten sind? Mal heißt es, Orbán setzt die Interessen Ungarns über die der EU und der NATO, mal heißt es, er macht gar nichts. In ihrem Brief verwenden sie das Wort “sachlich”. Googeln sie bitte das Wort oder schlagen sie es im Lexikon nach.
geht es auch ein wenig konkreter?
Sehen sie sich die aktuellen Zahlen zur Inflation, der Entwicklung der Staatsverschuldung und der Energiepreise sowie zum Wirtschaftswachstum an. Die sind ziemlich konkret.
“Und wir meinten, daran seien nur rechte Parolen für zuständig, obwohl in Frankreich bisher nur gewaltbereite französische Islamisten morden. Und wir wundern uns, wenn daraus ein gefährlicher Rechtsrück entsteht. Nous sommes scheinheilig. ”
Herr Mokus, wie Recht Sie haben. In F ist für den Rechtsruck der 13.Dezember und der heutige Islam verantwortlich. Die Rechten sind nicht für den Rechtsruck verantwortlich ! Ist doch logisch, oder ?
Force de Frappe, ein Hoch auf die Atommacht!
Soweit ich weiß, handelt es sich bei dem Foto nicht um eine Charlie-Demo, nicht um eine Antipegida-demo, sondern um eine Flugshow der Air France auf dem Charles de Gaulles-Airport. Alle gucken nach oben. Sogar V.O. hat diesmal den Blick in die richtige Himmelsrichtung geschafft. Die Frappe de Force wird ganz bestimmt auch Dresden treffen. Deshalb ist Merkel auf dem Bild so negativ-kritisch.
Viele im Westen geben Viktor Orbán Recht; aber sie drehen sich um, wenn sie Beifall klatschen.
Liebe Mozgaloms !
Wenn Angela zu Viktor kommt, bitte nicht die Bleistifte vergessen ! Es ist doch so einfach,
die Symbole des freien Geistes zu spitzen. In Ungarn, wo jede freie Meinungsäußerung im Keime erstickt wird (jedenfalls nach der Wunschvorstellung der Linksliberalen), sollte der Gang zum nächsten Tesco nicht zu weit sein. Es gibt dort sicher Sonderangebote für Anspitzer.
Liebe Grüße
Euer Satier