Die Schwimmstars haben bei der Kurzbahn-WM in Doha vergangene Woche für einen „Weltrekord-Rekord“ gesorgt: 23 Bestzeiten wurden im Hamad Aquatic Centre aufgestellt – so viele wie nie zuvor bei Weltmeisterschaften im 25-m-Becken. Damit überbot die Weltelite um die ungarische Vierfach-Weltmeisterin Katinka Hosszú, die allein viermal schneller schwamm als alle vor ihr, die Ausbeute der WM 2008. In Manchester waren damals 17 Weltrekorde gefallen, als die neuen High-Tech-Anzüge die Schwimmwelt revolutionierten.