Bereits am Nachmittag demonstrierte die Gewerkschaft der Metaller vor dem Parlament…
…für besser Bedingungen.
Trotz des feuchtkalten Wetters stehen die Demonstranten am Kossuth tér dicht gedrängt.
Eine ordentliche Menge hatte sich zur Demonstration zusammengefunden. (Foto: MTI)
Nach dem offiziellen Ende der Demonstration blieben viele Teilnehmer – zusätzliche Polizeikräfte in Sturmmontur bezogen ebenso Stellung. (BZ-Foto: Nóra Halász)
„Das Gesetz schreibt die Steuern vor und bestraft Korruption!“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
„Herr Orbán, lass das Land in Ruhe/verlasse das Land!“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
András Horváth, ex-NAV-Beamter und Auslöser des Steuerskandals, gehörte auch zu den Rednern auf der Kundgebung. (BZ-Foto: Nóra Halász)
„Orbán verschwinde!“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
„Ildikó, lüge nicht, ich weiß, dass die Korruption existiert“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
Plakat in der Mitte „Republikanischer Widerstand“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
Mit dem orangefarbenen Männchen wollte wohl ein Demonstrant die Fidesz-Partei darstellen, wie sie Ungarn auffrisst. (BZ-Foto: Nóra Halász)
„Nachricht aus Brüssel: Ungarn soll hinter Matolcsy aufräumen“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
„Du wirst nicht in die Burg ziehen, sondenr ins Gefängnis“ (BZ-Foto: Nóra Halász)
Demonstranten aller Altersstufen beteiligten sich lauthals bei den Sprechchören gegen Viktor Orbán und dessen Politik (BZ-Foto: Nóra Halász)
Manche kamen gar mit Kind und Kegel vor das Parlament. (BZ-Foto: Nóra Halász)
Am Ende kam es zu ersten direkten Konfrontationen, die Stimmung war angespannt, blieb aber friedlich.