Ab 1. Oktober wird Fernwärme 3,3 Prozent billiger und ab März 2015 startet das staatliche Nonprofit-Versorgungsunternehmen, gab Staatssekretärin Frau Németh auf einer Pressekonferenz am Mittwoch bekannt. Zunächst soll auf der Basis der in Budapest angesiedelten Főgáz Zrt. Erdgas für Privathaushalte bereitgestellt werden, Kooperationspartner werden die Ungarische Post und eine staatliche Inkassogesellschaft sein. Später werden die Stromversorgung und die Fernwärmeversorgung folgen, deren Standardisierung aber die meisten Probleme bereiten wird.