Gemeinsam mit Ericsson hat die Magyar Telekom erstmals in Ungarn die LTE-Advanced- Technologie öffentlich emonstriert. Dabei handelt es sich um eine weitere Station beim Ausbau des 4G/LTE-Netzes, mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 250 Mbps, die heute noch utopisch anmuten. Der Generaldirektor der Magyar Telekom, Christopher Mattheisen, hob denn auch hervor, die mobile Breitbandverbindung werde zu einem Schlüsselfaktor der digitalen Entwicklung in Ungarn und ganz Europa. Die Verbreitung der modernsten Kommunikationstechnologien in der Bevölkerung sehe die M-Telekom als konkrete Schritte ihrerseits im Rahmen der mit der Regierung geschlossenen strategischen Vereinbarung an. Praktisch genau vor vier Jahren testeten M-Telekom und Ericsson erstmals in Ungarn die Mobiltechnologie der vierten Generation, die heute nahezu für jeden zweiten ungarischen Bürger erreichbar ist. Eine Studie von Ericsson rechnet bis 2020 mit über 50 Milliarden Telekommunikationsverbindungen weltweit, weil die Rolle drahtloser Verbindungen zwischen Mensch und Maschine bzw. Maschine zu Maschine enorm zunehmen wird.