„Es geht Ihnen nicht um das Holocaust-Gedenken, sondern um die bevorstehenden Wahlen in Ungarn.“ Der konservative deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn am Sonntag in einem Brief an den MAZSIHISZ-Präsidenten András Heisler.
„Oh, wenn ich geschwiegen hätte, wäre ich ein Philosoph!“
Ja, Michael Wolffsohn, genau darum geht es recht eigentlich: nicht um das Holocaust-Gedenken, sondern um die bevorstehenden Wahlen in Ungarn! Allerdings haben Sie da wohl etwas gründlich mißverstanden, denn es geht nicht um András Heislers Absichten, sondern um die bemühten Geschichtsklitterungen von Viktor Orbán und seinen der „Veritas“ verpflichteten Staats-„Historikern“! Und eigentlich nicht nur um die anstehenden Wahlen, sondern um eine eschatologische Festschreibung der ungarischen Geschichte #Orban´scher Provenience und damit auch um die geistige Identität der von ihm mehr geführten denn regierten Untertanen.
„Oh, wenn ich geschwiegen hätte, wäre ich ein Philosoph!“
Ja, Michael Wolffsohn, genau darum geht es recht eigentlich: nicht um das Holocaust-Gedenken, sondern um die bevorstehenden Wahlen in Ungarn! Allerdings haben Sie da wohl etwas gründlich mißverstanden, denn es geht nicht um András Heislers Absichten, sondern um die bemühten Geschichtsklitterungen von Viktor Orbán und seinen der „Veritas“ verpflichteten Staats-„Historikern“! Und eigentlich nicht nur um die anstehenden Wahlen, sondern um eine eschatologische Festschreibung der ungarischen Geschichte #Orban´scher Provenience und damit auch um die geistige Identität der von ihm mehr geführten denn regierten Untertanen.