Wie Index am vergangenen Sonntag berichtete, ist das Drehbuch zu „Viktória – A Tale of Grace and Greed“ von der Ungarischen Filmförderung abgelehnt worden, woraufhin sich die ungarische Autorin an die Stadt Zürich und den Schweizer Staat wandte. Diese förderten das Projekt mit 1,3 Mrd. Franken, der in der Schweiz mit ungarischen Darstellern gedrehte Film über Prostitution wurde vor kurzem fertig gestellt.