Die Wettbewerbsaufsicht GVH hat die beliebte Fast-Food-Kette mit einer Strafe von 15 Mio. Forint (50.000 Euro) belegt, weil sie die Konsumenten von Produkten mit Hühnerfleisch irregeführt habe. McDonald´s geht in Berufung und findet gefährlich, wenn die Aufsicht Firmen des Gastronomiegewerbes vorschreiben will, die Zusammensetzung der Menüs detailliert anzugeben. Konkret stieß sich die GVH daran, dass im Grillhuhn auch Haut verarbeitet worden sei, während den ahnungslosen Kunden „Fleisch“ verkauft wurde. Dabei sei es nur eine Frage der Technologie, wie das Huhn gegrillt zubereitet wird.