Planmäßig Mitte September wurden die Strommärkte Tschechiens, der Slowakei und Ungarns miteinander verkoppelt. Wie der Übertragungsnetzbetreiber Mavir Zrt. mitteilte, erhöhe sich dadurch die Versorgungssicherheit. Derzeit zeigt insbesondere Rumänien Interesse an einem Beitritt zum integrierten Strommarkt, der bis Ende 2014 auf europäischer Ebene verwirklicht sein soll.