Trotz Dauerregens fanden sich am vorvergangenen Sonntag über 100 Personen, Erwachsene und Kinder, für den traditionellen Martinsumzug in der Burg ein.
Allen voran ritt eine Reiterin, die als St. Martin angezogen war. Dann folgten Blechbläser, die traditionelle Martinslieder spielten, und nach ihnen Kinder mit bunten, selbstgebastelten Laternen in Begleitung ihrer Eltern. von der evangelischen Kirche am Wiener Tor ging es über den Szentlélek tér und den Tóth Árpád sétány bis zu den Ruinen der Maria-Magdalena-Kirche. Dort hielt Pfarrer Johannes Erlbruch eine kurze Ansprache, ehe die Weckmänner in Form von Martinsgänsen verteilt wurden.